Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
03.12.2007 - Nr. 859

Scholars for Peace in the Middle East – SPME:
Akademiker für Frieden im Nahen Osten – Sektion Deutschland gegründet




COMPASS-Weihnachtsaktion

Sie suchen noch
ein Weihnachtsgeschenk?



Dann verschenken Sie doch COMPASS !!!




20 Ausgaben für 9.- Euro
50 Ausgaben für 21,- Euro
100 Ausgaben für 40,- Euro


Einfach eine Mail an Compass schicken, Abo-Umfang wählen, Mail-Adresse des Beschenkten und den gewünschten Termin-Beginn für das Geschenkabo mitteilen. COMPASS begrüßt die neue Leserin/den neuen Leser und teilt ihr/ihm alle nötigen Informationen zur Nutzung des Abonnements mit. Über Ihr Geschenkabonnement erhalten Sie eine Rechnung.

Bestellen Sie Ihr Geschenkabo jetzt:
Geschenkabo


Willige Helfer


Furcht vor Iran schweißt Araber zusammen


Wird Teheran isoliert?



Scholars for Peace in the Middle East – SPME

Akademiker für Frieden im Nahen Osten – Sektion Deutschland

Presseerklärung vom 01. Dezember 2007



Am 25. November 2007 wurde in Berlin die Organisation „SPME-Germany – Scholars for Peace in the Middle East (German Chapter)/ Akademiker für Frieden im Nahen Osten – Sektion Deutschland” gegründet und wird dort beim Vereinsregister angemeldet werden.

Scholars for Peace in the Middle East ist eine unabhängige internationale Organisation mit Hauptsitz in den USA ( www.spme.net) sowie einer Sektion in Österreich. Der Zusammenschluss von etwa 20.000 Hochschulangehörigen aller Fachrichtungen in verschiedenen Ländern will durch Aufklärung einem gerechten Frieden im Nahen Osten den Weg bereiten. Der Verein SPME-Germany hat zum Zweck, insbesondere unter deutschen Hochschullehrern und Studierenden sowie weiteren Persönlichkeiten, mit Hilfe einer langfristig angelegten Informations- und Überzeugungsarbeit dem Antisemitismus, Antizionismus und Antiisraelismus entgegen zu wirken. Obwohl schon vor sechzig Jahren (am 29. November 1947) die UNO-Vollversammlung die Teilung Palästinas in zwei Staaten, einen jüdischen und einen arabischen, beschlossen hat, wird bis heute das Existenzrecht des Staates Israel in Frieden und sicheren Grenzen in Frage gestellt. Der Verein SPME will diejenigen Kolleginnen und Kollegen in Deutschland unterstützen, die für ein umfassendes Verständnis der historischen und politischen Voraussetzungen für den Frieden im Nahen Osten eintreten sowie mit anderen Organisationen, die ähnliche Ziele haben, zusammenarbeiten.

Zu den Gründungsmitgliedern gehören u. a. Prof. Dr. Abraham Ashkenasi, Prof. Dr. Karl E. Grözinger, Prof. Dr. Irmela von der Lühe und Prof. Dr. Peter von der Osten-Sacken. Neue Mitglieder sind willkommen!

Zum Vorstand gehören:
Prof. Dr. Diethard Pallaschke (Karlsruhe) als Vorsitzender, ferner Dr.
Elvira Grözinger (Berlin), Dr. Matthias Küntzel (Hamburg), RA Stefanie Galla (Köln), Prof. Dr. Ralf Schumann (Berlin), Dr. Karl Ernst Roehl (Karslruhe), und Dipl.-Politologe Jörg Rensmann (Berlin).

Kontaktadressen:
Prof. Dr. Diethard Pallaschke, e.mail:
lh09@rz.uni-karlsruhe.de
Dr. Elvira Grözinger: e-mail: groezing@uni-potsdam.de
Dr. Matthias Küntzel: e-mail: MatKuentzel@aol.com



Frieden für Israel

! REDUZIERTE RESTEXEMPLARE ZUM SONDERPREIS !



    Gregory Baum, Hubert Frankemölle und
    Christoph Münz (Herausgeber)

    Frieden für Israel
    Jewish Peace-and-Justice-Groups in Israel

    Verlage Lembeck u. Bonifatius 2002
    275 Seiten


    statt 15,40 Euro
    JETZT: 10,- Euro (inkl. Porto!)


    Bestellungen:
    redaktion@compass-infodienst.de
    Betreff: Frieden für Israel


Die Medien sind jeden Tag voll von Bildern des Krieges in Israel, der – wie bekannt ist – auch als Krieg der Bilder geführt wird. Beteiligt sind Israelis wie Palästinenser, nicht zuletzt aber auch die westlichen Medien, die die Auseinandersetzung für ihre Zwecke instrumentalisieren und durchaus kein objektives Bild liefern.

Wer weiß schon in Deutschland, dass es in Israel auf jüdischer Seite mehr und prozentual größere Friedensgruppen gibt als in Deutschland? In Israel (ein Land von der Größe Hessens) brachte z.B. 1982 die Friedensbewegung Peace now 400.000 Demonstranten auf die Straße. Trotz aller Rückschläge der Friedensbewegung demonstrierten im Februar 2002 wiederum in Tel Aviv 20.000 Menschen für den Abzug der israelischen Armee aus den Gebieten der Palästinenser und für einen gerechten Frieden.

Vielfach wird jede Kritik an israelischer Politik in den USA und bei uns als Antisemitismus ausgelegt. Dies kann man den Autoren der 11 Friedensgruppen, deren jüngste Erklärungen in diesem Buch gesammelt und kommentiert sind, sicherlich nicht vorwerfen, da sie als Juden mit unterschiedlichen Akzenten, aber übereinstimmend für eine gerechte Lösung plädieren. Bevor Nichtjuden sich aktiver einmischen, was immer wieder gefordert wird, sind solche jüdischen Stimmen wahrzunehmen: von allen politisch Interessierten, insbesondere aber auch von Christen, von Israel-Touristen und von Politikern.
statt 15,40 Euro
JETZT: 10,- Euro (inkl. Porto!)

Bestellungen:
redaktion@compass-infodienst.de
Betreff: Frieden für Israel


Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung