Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
03.07.2024 - Nr. 2071

Eine Synagoge für Potsdam





Eine Synagoge für Potsdam



Von Christoph Strack | 02.07.2024 -Als letzte Landeshauptstadt bekommt Potsdam eine Synagoge. Die Eigentumsverhältnisse sind kompliziert und die Baugeschichte langwierig. Die zerstrittenen Gruppen der jüdischen Community setzen auf Annäherung...

Gemeinde erleichtert über Fertigstellung der Synagoge



Von Yvonne Jennerjahn | 30.06.2024 - Lange mussten die 550 Mitglieder von Provisorium zu Provisorium ziehen...

Synagoge in Aub: Jüdische Geschichte soll erlebbar werden

[BAYRISCHER RUNDFUNK]
Von Iris Tsakiridis | 26.06.2024 - In der ehemaligen Synagoge im unterfränkischen Aub ist eine Mikwe, ein jüdisches Ritualbad gefunden worden. Möglicherweise stammt es aus dem Mittelalter. Ehrenamtliche kümmern sich um den Schatz. Und wollen die jüdische Geschichte beleben...

Ältestes jüdisches Puppentheater Berlins: „bubales“ erhält Silvio-Meier-Preis

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Robert Klages | 01.07.2024 - Für Engagement gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung hat das jüdische Puppentheater „bubales“ den Silvio-Meier-Preis in Friedrichshain-Kreuzberg erhalten...

"Ihr wolltet mich loswerden - ich bin zurück"



Von Antje Passenheim | 02.07.2024 - Sie wurden deportiert und ihrer deutschen Identität beraubt. Trotzdem - oder gerade deswegen - wollen Jahrzehnte später weltweit immer mehr Jüdinnen und Juden wieder die deutsche Staatsangehörigkeit haben...

Aktivisten der Erinnerung



Von Mascha Malburg | 01.07.2024 - In Wroclaw erforschen engagierte Menschen die deutsch-jüdische Geschichte der Stadt...

Politisches Dilemma



Von Matthias Oppermann | 27.06.2024 - Die meisten amerikanischen Juden wählen traditionell die Demokraten, obwohl deren linker Flügel nicht immun gegen Antisemitismus ist. Zugleich lässt die Radikalisierung der Republikaner es nicht zu, sie als Alternative zu sehen. Über ein kompliziertes Verhältnis...




„Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“



Von Alexia Weiss | 03.07.2024 - Vor 120 Jahren starb Theodor Herzl, Vordenker des heutigen Staates Israels, in Edlach an der Rax. Am Mittwoch wurde auf Einladung der israelischen Botschaft in Österreich seiner in einem Festakt vor seinem ursprünglichen Grab am Döblinger Friedhof in Wien gedacht (1949 wurden seine sterblichen Überreste nach Jerusalem überführt und auf dem Herzlberg bestattet), vor dem die Fahne Israels wehte...

Herzls Vision ist relevant wie einst!



Von David Roet | 02.07.2024 - Die Ereignisse vom 7. Oktober 2023 unterstreichen die Notwendigkeit eines sicheren jüdischen Heimatlands. [Der Autor ist Botschafter des Staats Israel in Österreich] ... 

„Machet keine Dummheiten, während ich todt bin“



Von Andrea Livnat | 03.07.2024 - Vor 120 Jahren starb Theodor Herzl, der Begründer des modernen, politischen Zionismus. Seine Vision des „Judenstaates“ ist auch heute noch Quelle der Inspiration, aber auch Streitpunkt in der Frage um die Ausrichtung und Ziele des Zionismus...




»Meine Zusage steht«



03.07.2024 - Boris Pistorius über die erste Torarolle für das Militärrabbinat, das Recht auf Verteidigung und Waffen für Israel. Interview...

Judentum: Warum gilt Schweinefleisch als unrein?

[JESUS.de]
Von Julius Steinberg | 02.07.2024 - Die Speisevorschriften der Thora verbieten den Verzehr von Schweinefleisch. Dabei geht es hauptsächlich nicht um einen gesünderen Lebensstil...

„Mein Jüdischsein wird bei Druck stärker“



Von Jörn Schumacher | 28.06.2024 - Als Teenager fand er auf einer spirituellen Suche in Israel Antworten im chassidischen Judentum. Zuletzt positionierte er sich in seinem neuen Song „Ascent“ und in einer Dokumentation deutlich gegen Antisemitismus. Am Sonntag wird der jüdische Reggae- und Hip-Hop-Musiker Matisyahu 45 Jahre alt...

Völlig sinnlos?

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Daniel Neumann | 27.06.2024 - Für manche Gesetze im Judentum gibt es auf den ersten Blick keine vernünftige Erklärung... 




«Ich sah immer wieder dieses Bild der Skelette»



Von Martina Läubli | Ihr Vater überlebte den Holocaust und floh in die Schweiz. Sprechen konnte er kaum darüber, doch er kämpfte weiter um Gerechtigkeit. Nun hat Nadine Olonetzky die ganze Geschichte aufgeschrieben. Interview...


Nadine Olonetzky:
Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist.


S. Fischer Verlag
Frankfur 2024
448 S.
25,00,–
informieren und/oder bestellen


 






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