Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
16.02.2021 - Nr. 1935

Wie die Bomben meine Mutter vor dem KZ retteten



Weihnachten 1941 sprach sogar Goebbels von Krise

[DIE WELT]
Von Sven Felix Kellerhoff | Wo stand Deutschland nach einem halben Jahr Krieg gegen die Sowjetunion? Joseph Goebbels zog Ende 1941 Bilanz. Selbst der Propagandaminister des Dritten Reiches kam zu einem ernüchternden Ergebnis...

Harte Kritik an deutscher Justiz



Der Vizepräsident des Auschwitzkomitees kritisiert, dass viele NS-Täter nie angeklagt und verurteilt wurden. Jüngste Prozesse gegen KZ-Personal kämen viel zu spät...

Ein Namensrecht ohne Nazi-Begriffe

[TAGESSCHAU.de]
Von Michael Stempfle |  Sprachliche Überbleibsel aus der Nazi-Zeit finden sich noch immer in zahlreichen deutschen Gesetzen. Ein besonders problematisches will die Regierung jetzt bereinigen: das Namensänderungsgesetz... 

Beginn der Deportationen vor 80 Jahren



Von Michaela Raggam-Blesch | Vor 80 Jahren, am 15. Februar 1941, haben die Nazis die ersten knapp 1.000 Jüdinnen und Juden aus Wien nach Polen deportiert. Die „Wiener Transporte“ wurden zum Vorbild für die Logistik des planmäßigen Völkermords, der im Jahr darauf beginnen sollte...

»Kein Fall für Juristen«



Jan Tomasz Gross über Polens Geschichtspolitik und einen Prozess gegen zwei Holocaust-Forscher. Interview. [siehe auch: Compass 10.2.2021] ...

Wie die Bomben meine Mutter vor dem KZ retteten



Von Michael Brenner | Als die Alliierten 1945 ihre Angriffe flogen, ging Dresden in Flammen auf. Henny Brenner jedoch brachte das Inferno Hoffnung: Am Tag zuvor hatte sie den Bescheid über ihre Deportation erhalten...

Denkmalschutz trotz Nazi-Verstrickung



Von Matthias Alexander | Der Eigentümer einer Villa in Ratingen wollte verhindern, dass das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wird. Dafür argumentierte er mit der politischen Vergangenheit des Architekten...

Ernst Papanek: Wenig bekannter Retter jüdischer Kinder



Historikerin und Buchautorin Lilly Maier im Kirchenpodcast über Wiener Reformpädagogen Ernst Papanek, der in Frankreich Heime für aus Österreich und Deutschland geflüchtete jüdische Kinder führte ...

Transporte in den Tod - Erlanger Studierende entwickelten bewegenden Audio-Walk zu Euthanasie-Verbrechen



Von Jutta Olschewski | "Sie befinden sich am sogenannten Kopfbau der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Erlangen" - an dieser Stelle vor einem zweistöckigen Sandsteingebäude startet ein Audio-Walk, der schmerzen kann...

Ein Leben für die Erinnerungsarbeit

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Das Gesicht des ehemaligen KZ-Häftlings Karl Rom ist im Rahmen der Plakataktion "Für eine Zeit ein Dachauer" im Februar in der ganzen Stadt zu sehen...






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