Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
20.11.2019 - Nr. 1871

In Hitlers Geburtshaus zieht die Polizei ein



In Hitlers Geburtshaus zieht die Polizei ein


Von Stephan Löwenstein | Nach einem jahrelangen Rechtsstreit hat Österreich angekündigt, das Geburtshaus von Adolf Hitler in eine Polizeistation umzuwandeln. Das Haus dürfe „niemals ein Ort zum Gedenken an den Nationalsozialismus sein", so Innenminister Peschhorn...

„Ein Bombardement unvorstellbaren Ausmaßes setzte ein“

[DIE WELT]
Von Johann Althaus | Um 1944 doch noch den Durchbruch zum Rhein zu erzwingen, planten die Alliierten eine Luftoffensive gegen Städte hinter den deutschen Linien. Am 16. November 1944 traf es Düren. Zu 99 Prozent ging die Stadt unter...

Sowjetische Kriegsgefangene wurden wie Verräter behandelt



Von Ulf Mauder | Mehr als fünf Millionen Rotarmisten gerieten im Zweiten Weltkrieg in deutsche, drei Millionen Deutsche in sowjetische Gefangenschaft. Millionen starben. Auf überlebende Sowjetbürger wartete Stalins Paranoia...

Das Schicksal der „St. Louis“-Passagiere



Im Jahr 1939 suchten 937 Juden auf der MS „St. Louis“ in Amerika vergeblich nach einem Land, der sie aufnimmt. Notgedrungen kehrten sie zurück nach Europa. Eine Ausstellung zeigt die Geschichte dieser Menschen...

Es geht um die Zukunft



Jüdische Gemeinden erinnerten an die Novemberpogrome 1938 – Zentralratspräsident Schuster fordert neue Erinnerungsarbeit...

Die späte Rache der Esther Bejarano



Von Katharina Horban | Die 94-Jährige hat das KZ Auschwitz überlebt. In Freising tritt sie mit einer Hip-Hop-Band auf, erzählt, singt und tanzt...

Auschwitz-Komitee ehrt Pia Findeiß

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Holocaust-Überlebende danken der Oberbürgermeisterin für ihren Einsatz gegen rechts...

Direktor der „Topographie des Terrors“ über Erinnerungskultur und Antisemitismus



Andreas Nachama war mehr als 30 Jahre Leiter der „Topographie des Terrors“. Nun scheidet der Historiker aus dem Amt. Ein Gespräch...

Wir buchstabieren noch wie die Nazis



Von Rolf Eckers | Düsseldorf „N wie Nordpol“ statt „N wie Nathan“ gilt seit 1934. Die Debatte über den Umgang mit unserer sprachlichen Historie könnte das ändern...

Dem Vergessen entrissen



Von Peter Nowak | Ettlingen erinnert mit Stolpersteinen an Opfer von Euthanasiemorden...

Streit um Entschädigungsfrage der Hohenzollern wird schärfer



Von Jan Sternberg | Historiker sind uneins über die Rolle des preußischen Königshauses im Nationalsozialismus. Davon hängt auch die Entscheidung des Bundestages über eine Entschädigung ab...

Spuren der Pogromnacht



Von Peter Münch | Die Ausstellung "Nicht mehr verschüttet" in Wien zeigt Exponate, die im November 1938 im jüdischen Zentrum in der Malzgasse eingemauert wurden - und erst 2018 wiederentdeckt...

Oskar Schindler – Symbol der Zivilcourage



Von Peter Downes | Am 9. November 1938 begann der Naziterror für die jüdische Bevölkerung in Deutschland. In der Reichspogromnacht wurden Synagogen niedergebrannt, Fensterscheiben zerstört, Geschäfte verwüstet und Deutsche jüdischen Glaubens gehetzt und ermordet. Lichtblicke waren die Menschen, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um Juden zu retten. Dazu gehörte Oskar Schindler...

Nazi-Devotionalien unter dem Hammer



Ein jüdischer Verband übt Kritik, der Auktionator rechtfertigt sich...

Selbstloser Einsatz



Von Dagmar Kusche | Der israelische Autor Igal Avidan entführte sein Publikum in das Berlin der Nazizeit...







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