Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
14.05.2019 - Nr. 1839

Maas beklagt Ausgrenzung Israels durch Uno



Maas beklagt Ausgrenzung Israels durch Uno



Die Vereinten Nationen verhalten sich nicht korrekt gegenüber Israel, findet Heiko Maas. Der deutsche Außenminister gelobt, Jerusalems Position in der Uno zu stärken...

Maas beklagt schlechte Behandlung Israels in den Vereinten Nationen



Israel werde in UN-Gremien „in unangemessener Form angeprangert, einseitig behandelt und ausgegrenzt“, kritisiert Außenminister Heiko Maas. Er kündigte an, dass Deutschland weiter Israels „legitime Interessen“ unterstützen werde...

»Unangemessen, einseitig und ausgrenzend«

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Bundesaußenminister Maas beklagt die schlechte Behandlung Israels in den Vereinten Nationen ...

Netanjahu-Sohn nagelt gegen Außenminister Maas



Das ging für den deutschen Außenminister nach hinten los ...




Israel soll einen hohen Preis für eine Feuerpause zahlen



Von Christian Böhme |  Ein Angriff auf den ESC ist für Israel eine Horrorvorstellung. Das weiß auch die islamistische Hamas – und versucht, den Feind zu Zugeständnissen zu zwingen...

Hoffnung auf ein verbindendes Ereignis



Von Tim Aßmann | Nach Nettas Erfolg mit „Toy“ ist dieses Jahr Israel Gastgeberland des Eurovision Song Contest. Sie glaubt an den ESC als verbindendes Ereignis und hält Aufrufe, den Wettbewerb aus Protest gegen Israels Besatzungspolitik zu boykottieren, für falsch...

Liebeslieder und Kriegsgeheul

[DIE WELT]
Von Gil Yaron | Zum ersten Mal seit 20 Jahren richtet Israel den größten Gesangswettbewerb der Welt aus. Millionen wurden investiert, um das kosmopolitische Flair Tel Avivs für den Eurovision Song Contest hervorzuheben. Doch Boykottdrohungen trüben die Vorfreude...

Ein bisschen Frieden



Von Gerrit Bartels |  Pop und Vielfalt, Boykottaufrufe und Raketen: Am Dienstag beginnt in Tel Aviv der Eurovision Song Contest. Ein Streifzug durch die Stadt...

Die Israelis und der ESC



Von Wolfram Neidhart | Tel Aviv ist für den Eurovision Song Contest gerüstet. Die israelische Küstenmetropole will sich Musikern und Fans von ihrer besten Seite zeigen. Veranstalter und Gäste hoffen auf einen friedlichen Ablauf des weltgrößten musikalischen Ereignisses...

Partyspektakel unter heiklen Umständen

[ORF (Österreich)]
Völkerverständigung durch Gesang und trotzdem unpolitisch sein: Beides hat sich der Eurovision Song Contest auf die Fahnen geheftet. Und wohl kaum fiel dieser Spagat schwieriger aus als heuer, wenn der Bewerb diese Woche in Israel über die Bühne geht – inmitten des einmal mehr aufgeflammten Nahost-Konflikts...

„Wie jeder andere Ort auch“



Von Benjamin Hammer | Er ist ein Pflichttermin für Fans schriller Musikinszenierungen: Zum ersten Mal seit 20 Jahren findet der ESC in Israel statt. Für das kleine Land im Nahen Osten ist es eine Herausforderung – auch angesichts der fragilen Sicherheitslage. Im offiziellen Programm hat der Nahost-Konflikt keinen Platz...

Die Ultraorthodoxen und ihre Brüder im Geiste sehen die Sünde Einzug halten im Heiligen Land



Von Ulrich Schmid | Der ESC in Tel Aviv soll zu einem Fest der Lebensfreude und Diversität werden. Genauso gross und bunt wie er selbst ist auch seine Phalanx an Feinden...

Song Contest in Tel Aviv: Hohe Preise, leere Betten, übrige Tickets



Von Lissy Kaufmann | Fans fürchteten von Anfang an hohe Kosten, die antiisraelische Kampagne BDS ruft immer wieder zum Boykott des Bewerbs auf. Seit kurzem machen der Show auch Unruhen im Süden zu schaffen ...

Israel könnte sich eine grosse Chance vergeben



Von Jacques Ungar | Nicht Raketen, aber extrem hohe Preise halten Touristen fern...

Israels turbulente Geschichte beim Eurovision Song Contest

[DER STANDARD (Österreich)]
Von Marco Schreuder | In der Eigendefinition ist der Bewerb unpolitisch. Israels Teilnahme führte aber immer wieder zu Turbulenzen. So auch heuer, der Streit um den Austragungsort war politisch geladen...

Der merkwürdige Überbietungswettbewerb der Israelfreunde



Von Martin Niewendick | Nach Kritik an mangelnder Solidarität bekennen sich Vertreter der Berliner Politik deutlich zu dem von Raketenangriffen bedrohten Israel. Auf dem Israeltag verweisen sie auf vermeintliche Errungenschaften - und liefern sich einen seltsamen Schlagabtausch...

Gewagtes Outfit im TV-Talk



Diese Frau hat am Sonntagabend die Talk-Show bei Anne Will „gerockt“! Melody Sucharewicz (39), Politikberaterin aus Tel Aviv, überzeugte im Talk zum Thema „Iran stellt Ultimatum - wie gefährlich ist der Atom-Streit für Europa?“ mit schlagenden Argumenten...

Tanz der Zeichen



Von Gunda Bartels | Ella Ponizovsky Bergelsons Kunst ist die Kalligrafie. Die in Berlin lebende Israelin schreibt auf Wände und vermischt dabei drei Sprachen...







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