Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
11.02.2019 - Nr. 1818

Jüdisches Leben in Shanghai



Jüdischer Friedhof „Judensand“ soll Weltkulturerbe werden.



Von Carina Schmidt | Mainz - Ein Rahmenplan soll die Grundlage für die Anerkennung sein. 2021 könnte es dann so weit sein. Das Besucherzentrum könnte in der Paul-Denis-Straße gebaut werden...

Ein Teamplayer für Sachsen

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Karin Vogelsberg | Zsolt Balla ist neuer Landesrabbiner und will das Judentum im Freistaat stärker positionieren...

Die Projekte des Jüdischen Museums 2019



Von Alois Knoller | Das Jüdische Museum wagt in diesem Jahr die Provokation: die ersten Augsburger Desintegrationstage stehen an...

Hohe Kosten und viele offene Fragen



Von Melanie Feder | An der Gemeindeversammlung der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich wurde das Budget 2019 angenommen – gefordert wurde mehr Transparenz...

»Ich sammle Hochzeiten«



Von Eugen El | JDie Frankfurterin Polly Livshits studiert Kunst und arbeitet gerade an einem ganz besonderen Projekt...

Singen, klatschen, beten unterm jüdischen Regenbogen



Von Klaas-Wilhelm Brandenburg | Queere Juden haben in ihren Gemeinden oft mit Vorbehalten zu kämpfen. Der Verein Keshet Deutschland will dagegen ein Zeichen setzen – und feierte deshalb in Berlin einen großen queeren Shabbat...

Jüdisches Leben in Shanghai



Von Blanka Weber | Bis Sommer 1939 nahm Shanghai Juden aus Europa auf, die vor den Nazis flohen. Die Gemeinde wuchs in dieser Zeit auf bis zu 20.000 Mitglieder an. Auch heute gibt es jüdisches Leben in der chinesischen Millionen-Metropole...

»Nimm für Mich einen Beitrag«



Von Rabbiner Zsolt Balla | Die Steuer, die die Israeliten für das Heiligtum gaben, war keine Spende, sondern eine Investition...




Heimatlose und orientalischer Prinz



Von Ulrike Hofsähs | Vor 150 Jahren wurde die Schriftstellerin Else Lasker-Schüler geboren...

Else Lasker-Schüler: „Mein Volk“



Von Jakob Hessing | Als das Gedicht 1905 in Berlin erschien, stand das Judentum dort in einer tiefen Krise. Else Lasker-Schülers Zeilen sind ein zwiespältiges Bekenntnis zu „ihrem Volk“...

Ihre Sorgen wurden nur von Ihrer Exzentrik übertroffen.


Von Manuel Müller | Else Lasker-Schüler traf bereits in den 20er Jahren auf ein freundlich-feindliches Zürich...

Prinz Jussuf von Theben, die Dichterin aus Wuppertal

[TACHLES (Schweiz)]
Von Andreas Kilcher | Vor 150 Jahren ist die Künstlerin Else Lasker-Schüler geboren – und wurde zur zentralen jüdischen Dichterin gerade während der Emigration in der Schweiz...

Lyrikerin, Poetin, Zeichnerin: Else Lasker-Schüler zum 150. Geburtstag

[DEUTSCHE WELLE]
Von Stefan Dege | Sie schrieb expressionistische Lyrik und pflegte ein radikales Außenseitertum: In ihrem 150. Geburtsjahr kann man die deutsch-jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler aus Wuppertal wiederentdecken...

Spuren der Avantgardistin in Wuppertal


Von Matthias Kussmann | Im Berlin der 1920er-Jahre war Else Lasker-Schüler die bedeutendste Expressionistin. Geboren wurde sie in Elberfeld, das heute zu Wuppertal gehört. Dort gründete sich 1990 die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, die Literatur junger Migranten fördert...







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