Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
15.02.2018 - Nr. 1767

Im Haus der Religionen kocht ein Hindu-Priester koscher



Koalitionsvertrag ohne Konfessionslose



Von Daniela Wakonigg | CDU, CSU und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag auf die inhaltlichen Eckpunkte einer Fortsetzung der Großen Koalition geeinigt. Der Vertrag gibt wenig Anlass zur Hoffnung, dass demnächst die Interessen nicht-religiöser Menschen in der Politik Beachtung finden werden...

Jerusalemer Kirchenführer gegen Steuerforderungen



Oberhäupter der dreizehn anerkannten Kirchen lehnen unter Verweis auf deren großen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag Grundsteuerforderungen der Stadt Jerusalem ab...

Wie ein Rabbi für den Glauben argumentiert



Gottes Existenz ist logisch, meint der israelische Rabbi Mosche Ratt. Im Interview erklärt er, warum er den Glauben für rational hält – und dass der Islam in der Pubertät steckt...

Im Haus der Religionen kocht ein Hindu-Priester koscher

[SCHWEIZER RUNDFUNK und FERNSEHEN (Schweiz)]
Von Raphael Rauch | In Bern kann man neu koscher essen. Der Küchenchef nutzt die Nähe von ayurvedischer und koscherer Küche...

Beschneidung verboten? Jüdische Geistliche kritisieren Island



Von Chris Harris | Einige isländische Abgeordnete wollen die Jungen-Beschneidung in ihrem Land verbieten - geistliche Führer verschiedener Religionen reagierten schockiert...





Bevor die Scharia alles zerstörte

[HUMANISTISCHER PRESSEDIENST]
Seit Ende 2017 begeistert die Facebook-Seite "Before Sharia Spoiled Everything" immer mehr Menschen. Zu sehen sind dort Fotos von säkularen Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern – Fotos aus Zeiten, bevor dort ein konservativer Islam Einzug hielt. Interview mit Emrah Erken, der das ungewöhnliche Foto-Projekt initiierte....

Libanon: "Jung-Fundis" müssen Mohammeds Lob für Maria lernen



Muslimische Jugendliche müssen nach Schändung von Marienstatue nicht in Haft, sondern Marien-Sure des Koran auswendig lernen...

„Ein Fitness-Studio, das den Bedürfnissen muslimischer Frauen gerecht wird“



Emine Aydemir ist 49 Jahre alt und die Inhaberin des muslimischen Frauen-Fitness-Studios Hayat in Köln. Geboren ist sie in der türkischen Hauptstadt Ankara. Seit vielen Jahren lebt sie in Köln. Mit dem Fitness-Studio Hayat gründete sie das erste Fitness-Studio in Köln, das den spezifischen Bedürfnissen muslimischer Frauen gerecht wird. Interview...

Vertrag über Islam-Institut unterschriftsreif



Die Humboldt-Universität hat den Vertragstext für das geplante Islam-Institut vorgelegt. Jetzt seien die islamischen Religionsgemeinschaften am Zug. Der Vertragsentwurf ist unter den Verbänden umstritten...




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