Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
06.02.2018 - Nr. 1765

Warum Israel 38 000 Flüchtlinge aus Afrika abschieben will



Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten

[DIE WELT]
Die Briefe gehen an unverheiratete, kinderlose Männer: Israel gibt Migranten aus Afrika sechs Wochen Zeit, um das Land zu verlassen. Andernfalls droht Gefängnis. Wer freiwillig geht, erhält ein Flugticket – und Geld...

Israel startet mit Abschiebung von Afrikanern



Von Lissy Kaufmann | Zehntausende Eritreer und Sudanesen sollen nach Ruanda gebracht werden...

Warum Israel 38 000 Flüchtlinge aus Afrika abschieben will



Von Alexandra Föderl-Schmid | Israel plant, 38 000 afrikanische Flüchtlinge abzuschieben. Sie sollen nicht in ihre Heimatländer zurück, sondern in afrikanische Staaten, die dafür Geld bekommen. Israelische Politiker sprechen von "Eindringlingen"...

Geh nach Hause oder ins Gefängnis



Israel will afrikanische Asylsuchende in ihre Heimatländer zurückschicken. Holocaust-Überlebende und Rabbiner haben deswegen angekündigt, die Betroffen vor den Behörden zu verstecken...

Netanjahu wirft George Soros Kampagne im Flüchtlingsstreit vor



Von Alexandra Föderl-Schmid | Während Rabbis und Holocaust-Überlebende demonstrieren, verschickt Israels Regierung Abschiebebescheide. Premier Netanjahu wittert hinter den Protesten eine Verschwörung...

»Meine Pflicht als Mensch«

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Sabine Brandes | Flüchtlinge aus Afrika sollen abgeschoben werden – dagegen erhebt sich Protest...

Israel hat Flüchtlingsprobleme wie jeder attraktive Staat



Von Rainer Haubrich | Die israelischen Behörden wollen Tausende illegal im Land lebende Afrikaner ausweisen. Das prosperierende, stabile Land ist so attraktiv wie Europa und Nordamerika – und hat die gleichen Probleme...

Auf der Welt verloren



Von Stefan Tomik und Jochen Stahnke | Israel schickt afrikanische Flüchtlinge in einen angeblich sicheren Drittstaat: Ruanda. Doch sie werden aus dem Land gedrängt und fliehen weiter – manchmal bis nach Deutschland...




Israel legalisiert Siedlung im Westjordanland

[DER SPIEGEL]
Fünfzig israelische Familien leben in Havat Gilad, eine bislang illegale Siedlung im Westjordanland. Nach dem Mord an einem der Einwohner bekommen die Häuser nun rückwirkend eine Baugenehmigung...

Israel genehmigt nach Mord an Rabbiner Siedlung im Westjordanland



50 Familien in Havat Gilad sollen rückwirkend Baugenehmigung erhalten...

Religiöse Frauen brechen das Schweigen



Von Lissy Kaufmann | Häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch waren in der ultraorthodoxen Gesellschaft Israels lange tabuisiert. Doch auch immer mehr streng religiöse Frauen überwinden ihre Angst, suchen sich Hilfe und sprechen offen über ihre Erlebnisse...

Israel baut gemischten Gebetsbereich an Klagemauer



Nach jahrelangem Streit hat Israel mit dem Bau eines gemeinsamen Gebetsbereiches für Frauen und Männer an der Klagemauer in Jerusalem begonnen...







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