Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
27.09.2017 - Nr. 1739

Warum Berlin weit davon entfernt ist, Weimar zu sein



"Trotzdem hat es immer ein weltoffenes Deutschland gegeben"

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Erik Reger | Der Tagesspiegel hat Geburtstag. Zeitungsgründer Erik Reger stellte sich in der Erstausgabe vom 27. September 1945 die Frage, wie es mit Deutschland nach totalem Krieg und Zusammenbruch weitergeht...

"Die Nazis sind erledigt"



Von Erik Reger | Nahezu die Hälfte des einst voreilig gepriesenen zwanzigsten Jahrhunderts liegt hinter uns. Was immer die andere Hälfte bringen mag, wird Folge dessen sein, was zwischen 1914 und heute geschah...

Holocaust: Überleben war auch eine Frage des Alters



Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes untersuchte demografische und soziostrukturelle Muster des Holocaust ...

Warum Berlin weit davon entfernt ist, Weimar zu sein



Von Andreas Wirsching | Die Weimarer Republik gilt als ein Lehrstück für die Gefährdung und Selbstgefährdung der Freiheit. Jüngste Entwicklungen in unserer Demokratie scheinen an Zustände während der Weimarer Republik zu erinnern. Eine Bilanz...

Walther Rathenau, das Gesicht der Weimarer Republik



Von Susanne Leinemann | Vor 150 Jahren wurde der spätere Großindustrielle und Politiker geboren. Noch immer fasziniert er...

Sklaven & Zwangsarbeiter der NS-Zeit aus Polen: Ausstellung in München



Von Rieke C. Harmsen | München — Die massenhafte Ausbeutung durch Zwangsarbeit ist eines der großen Verbrechen des Nationalsozialismus. Das NS-Dokuzentrum in München erinnert mit einer Sonderausstellung an die Sklaven und Zwangsarbeiter aus Polen...

Juller starb in Auschwitz



Von Stefan Laurin | Im April hatte »Juller«, das Theaterstück über den jüdischen Fußballnationalspieler Julius Hirsch, in Leipzig Premiere. Nun wird es auch in Nordrhein-Westfalen aufgeführt...

Zentrale Gedenkstätte für deportierte Juden

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Von Joachim Feldhaut | Ein dezentrales Denkmal entsteht. Ein neues, unterfrankenweites Erinnern an die Deportation der hiesigen Juden durch Nationalsozialisten nimmt derzeit in Würzburg feste äußere Form an...

Moralische Verantwortung eines Stadtteils



Von Miriam Keilbach | Politiker sammeln Ideen für einen „Platz des lebendigen Erinnerns“ an der Ecke Hermesweg und Fichtestraße...







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