Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
14.07.2017 - Nr. 1730

ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 17. Juli 2017.

Hinweis: In der Zeit von Montag, 24. Juli 2017, bis einschließlich Freitag, 1. September 2017, macht COMPASS Sommerpause!


Guten Tag!

Nr. 1730 - 14. Juli 2017



Es war im Jahre 2012 als Charlie Davis aus Schottland die Initiative ergriffen hatte, um gemeinsam mit arabischen Jungens das Skateboardfahren im Westjordanland voranzutreiben. Davis nannte sein Projekt "SkatePal" und organisiert seitdem für die Skater Bretter, Achsen oder Rollen, die sie sich sonst nicht kaufen können. Nachdem schließlich 2011 der Amerikaner Adam Abel gemeinsam mit dem Palästinenser Mohammed Othman die erste skatebare Rampe gebaut hatte, wird es in diesem Sommer 2017 gemeinsam mit dem ehemaligen Profi Skateboarder Kenny Reed ein Skateboard-Sommercamp geben. Unter dem Namen "Skateqilia" haben die drei sich kürzlich zusammengetan und versuchen, über Crowdfunding dafür Geld zu sammeln. Es hat den Anschein, dass ein Holzbrett auf vier Rollen etwas schafft, woran Diplomaten seit Jahren scheitern: Israelis und Palästinenser miteinander zu verbinden, indem man Hass durch Neugier auf Gemeinsamkeiten ersetzt. Ben Kuhlmann schildert in einer beeindruckenden Foto-Reportage für die FAZ das Projekt und seine Teilnehmer: "Mit dem Skateboard durchs Westjordanland".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Schaut man genauer hin, findet man eine erstaunliche Zahl an Initiativen in Israel, die ähnlich wie das Skateboard-Projekt Juden und Araber zusammenbringen wollen, wie es Ulrich Schmid in seiner lesenswerten Reportage "Tadel für die Herolde der Menschlichkeit" für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG schildert. Etwa die Max-Rayne-Hand-in-Hand-Schule für zweisprachige Erziehung oder die Organisation «Runners without Borders», die ähnlich den Skatern Hass und Rassismus durch gemeinsamen Sport abbauen will. Die Herolde der Koexistenz haben freilich auch Gegner. Einer ihrer erbittertsten, aber auch artikuliertesten, ist Omar Barghuti in Ramallah. Barghuti ist Gründungsmitglied der BDS-Bewegung, die Boykotte, Desinvestition und Sanktionen gegen Israel empfiehlt. Schmid schreibt über ihn:
"Barghuti lässt nicht viel gelten. Die Freundschaften und der Lerneifer an der Hand-in-Hand-Schule, das solidarische Keuchen der «Läufer ohne Grenzen», der Wohlklang arabisch-jüdischer Orchester und der Torjubel der Fussballer – das alles sagt ihm nichts. Besonders streng ist er mit denen, die den Helfern helfen: mit grossen Hilfsorganisationen, mit Staaten, auch mit der Schweiz. Diese spielten mit bei dem Theater, verschleuderten Steuergelder und glaubten, so werde dem Frieden geholfen. Das Gegenteil sei der Fall. 'Ihre Hilfe untergräbt den Frieden.'"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Erstmals wird die traditionsreiche Arbeitspartei von einem orientalischen Juden angeführt: Avi Gabbay, der vor wenigen Tagen überraschend die Wahl gewonnen hat. Gabbay ist nicht nur ein Aussenseiter, sondern auch ein politischer Newcomer - und ähnelt darin ein wenig dem Franzosen Macron. Auf ihm ruht nun nach Jahren des Niedergangs die Hoffnung der israelischen Arbeiterpartei. Der österreichische STANDARD, die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, TAZ und FRANKFURTER RUNDSCHAU widmen dem Neuling jeweils ein Proträt und kommentieren seine Aussichten und die der israelischen Linken: "Israels Linke erfindet sich neu".
Die Links dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Religiös streng orthodoxe Mädchen wachsen in Israel in einer Welt auf, in der Jungen und Mädchen weigehend getrennt sind. In dieser Welt gibt es Schulen für Mädchen und andere Schulen für Jungen. Verabredungen mit Männern darf eine Frau nicht selbst treffen, männlichen Freunde sind kaum vorstellbar. Doch wie kommt man in dieser Welt in Kontakt mit Männern, wenn dann auch noch Online-Plattformen wie Tinder und Parship keine Option sind? Wie findet man einen Partner fürs Leben, um eine Familie zu gründen? Dieser Frage geht eine längere Reportage im HANDELSBLATT nach und schildert, wie in orthodoxen Kreisen Heiratsvermittlung in Israel funktioniert: "Partnersuche ohne Berühren".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

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Vor 80 Jahren stellten die Nazis in München „entartete Kunst“ aus. Kandinsky, Nolde, Feininger, Barlach, Kirchner – dicht gedrängt und mit höhnischen Kommentaren versehen hingen die Meisterwerke der Moderne am 19. Juli 1937 in den Münchner Hofgarten-Arkaden. Für die Femeausstellung „Entartete Kunst“ hatten die Nazis über 600 Kunstwerke aus deutschen Museen konfisziert. Daran und an die Folgewirkungen dieser NS-Kunstpolitik erinnern zwei Beiträge in der WELT und in DEUTSCHLANDRADIO: „Wir sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns“.
Die Links dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Kennen Sie den dritten wichtigen Faschistenführer der europäischen Zwischenkriegszeit nach Adolf Hitler und Benito Mussolini? Es ist der rumänische Faschistenführer Corneliu Zelea Codreanu (1899–1938). Zwar wurde er 1938 getötet und seine Bewegung erst 1940 an der Regierung beteiligt, als das Militär in Rumänien die Macht übernahm und die Ermordung der Juden im Land organisierte. Die programmatische Vorbereitung jedoch war eben Codreanus Sache. Nach dem Zweiten Weltkrieg, unter den Kommunisten, wurde Codreanu totgeschwiegen, als hätte es ihn nie gegeben. Tatsächlich aber war er in gewisser Weise erfolgreicher als Hitler und Mussolini, meint Oliver Jens Schmitt, der soeben eine Biographie des Faschistenführers vorgelegt hat. Anlass für die BASELER ZEITUNG mit ihm ein Gespräch zu führen: "Er fühlte sich als Kriegermönch".
Der Link zum Interview in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Die Münchner Stadtratsfraktionen von CSU und SPD haben in einer Sitzung am Dienstag mit dem Antrag »Gegen jeden Antisemitismus – Keine Zusammenarbeit mit der antisemitischen BDS-Bewegung« (»Boycott, Divestment and Sanctions«) ein deutliches Zeichen gesetzt - und sich damit zugleich zum  Existenzrecht Israels und zu dessen Recht auf Selbstverteidigung bekannt, wie SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichten: »BDS ist verschleierter Antisemitismus«.
Die Links zu den Berichten in der Rubrik ANTISEMITISMUS

Kürzlich fand an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim eine Podiumsdiskussion in einem Kulturzentrum in Hannover statt, die von der Liberalen Jüdischen Gemeinde organisiert wurde. Es ging dabei um die Frage: "Wo beginnt israelbezogener Antisemitismus?". Streitpunkt im Hintergrund war das Seminar "Soziale Lage der Jugendlichen in Palästina", das an der HAWK seit 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit angeboten wurde und vor einigen Monaten die Schlagzeilen beherrschte. Dieser Streit um Antisemitismus-Vorwürfe ist jedoch auch an deutschen Unis kein Einzelfall, wie Peter Neitzsch in einem Beitrag für den SPIEGEL erläutert und die Grundfrage diskutiert, wo berechtigte Kritik an Israel endet und Antisemitismus beginnt: "Ist das noch Israelkritik oder schon Antisemitismus?"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Sebastian Pittl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltkirche und Mission in Frankfurt, skizziert in einem Beitrag für das theologische Portal FEINSCHWARZ die geschichtlichen und ideologischen Hintergründe und Wurzeln von aktuellen rechtsextremen Gruppierungen und Bewegungen. In der französischen "Nouvelle Droite" rund um ihre Gallionsfigur Alain de Benoist (*1943) findet er dabei Anknüpfungspunkte, aber auch Kritikmöglichkeiten. Und vor allem blickt er auf die Querverbindungen zum Christentum: "Für Christus, Volk und Vaterland? Die politische Theologie neurechter Bewegungen".
Der Link zu seinem Essay in der Rubrik RECHTSRADIKALISMUS.

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Vor kurzem hatte die Schulleitung des Johannes-Rau-Gymnasiums in Wuppertal „zunehmend beobachtet, dass muslimische Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude für andere deutlich sichtbar beten, signalisiert durch rituelle Waschungen in den Toiletten, das Ausrollen von Gebetsteppichen, das Einnehmen von entsprechenden Körperhaltungen“. In einem Schreiben an die Lehrer stellte die Schulleiterin Christiane Genschel dazu fest: „Das ist nicht gestattet.“ Es endet mit der Aufforderung, betende Schüler freundlich auf das Verbot hinzuweisen, die Namen festzustellen und der Schulleitung zu melden. Als dieses Schreiben in die Öffentlichkeit gelangte, war für Empörung gesorgt. Waren es einst der Streit um Kruzifixe in Klassenzimmern, ist es heute der Zwist um islamische Gebete in der Schule. Überfordern mithin solche Konflikte Lehrer, Eltern und Schüler? Wie religiös darf Schule sein? Martin Benninghoff geht in einem Beitrag für die FAZ diesen Fragen nach: "Beten in der Pause – Stresstest für die Schulen?".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

"Können Muslime heute gleichzeitig modern und authentisch sein?" - so lautet die Überschrift eines Beitrags in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG von der Autorin Katajun Amirpur, ihres Zeichens Professorin für Islamische Studien an der Universität Hamburg. Und ihre Antwort ist deutlich: "Natürlich. Man kann den Koran im Sinne der pluralen Demokratie deuten. Es wird sogar schon getan." So berichtet sie u.a.:
"Es gibt viele zeitgenössische muslimische Intellektuelle, die für ein neues Islamverständnis plädieren und dieses theologisch aus den islamischen Quellen begründen. Vornehmlich aus dem Koran. Ihr Ziel ist eine Lesart des Islam, die mit den Menschenrechten und der Demokratie zu vereinbaren ist, die Rechtsstaatlichkeit als hohes Gut betrachtet und die Würde des Menschen als unantastbar ..."
Der Link zum Essay in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Ende der vergangenen Woche war in Israel ein Papier aufgetaucht, auf dem 160 religiöse jüdische Oberhäupter verschiedener Strömungen aus 24 Ländern der Diaspora namentlich genannt sind. Allen Aufgelisteten traue das Oberrabbinat nicht zu, die jüdische Identität von Immigranten akkurat zu bestätigen. Nachdem in der Diaspora die Kritik an dem Papier aus Jerusalem immer lauter wird, sucht der aschkenasische Obberrabbiner Lau nun das Gespräch mit den Betroffenen, wie JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG und ISRAELNETZ berichten. Darüber hinaus verrät Ayala Goldmann - ebenfalls in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG -, dass laut der israelischen Zeitung »Haaretz« auch sechs Rabbiner aus Deutschland auf der Liste stehen: der Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg, Henry G. Brandt, der Berliner Gemeinderabbiner Jonah Sievers und die liberalen Rabbiner Walter Rothschild und Salomon Almekias-Siegl.
Die Links zum Thema in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Abby Stein ist die weltweit einzige chassidische Rabbinerin. Wie ist das möglich? Nun, als Abby mit dem prestigeträchtigen Titel »Joreh Joreh, Jadin Jadin«, also eines rabbinischen Gelehrten und Richters, ausgezeichnet wurde, war sie noch ein Mann! Ihre Geschlechtsumwandlung zur Frau folgte erst später. »In der Zwischenzeit wurden alle meine persönlichen Dokumente geändert, nun bin ich auch rechtlich gesehen weiblich«, erzählt Abby. Noah Gadebusch und Benyamin Reich erzählen in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG die ungewöhnliche Geschichte der Abby Stein: "Der Rebbe im Minirock".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Akupunktur, Aromatherapie, Ayurveda, Bachblüten, Handauflegung, Reiki und Reinkarnation: Es gibt eine ganze Reihe von Heilmethoden, die zur Alternativmedizin gerechnet werden und die sich ungebrochener Popularität erfreuen. Dazu gehört auch die Homöopathie. Einzelne Krankenkassen in Deutschland finanzieren sogar seit Längerem schon homöopathische Behandlungen, obwohl die Wirkung der kleinen weißen Pillen (Globuli) umstritten ist. Gibt es dazu eine dezidiert jüdische Sichtweise? Wie steht das Judentum zu derlei alternativen Heilmethoden? Dazu äußert sich Rabbiner Raphael Evers in einem Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG: "Glauben an Globuli? Was Rabbiner und jüdische Ärzte zu alternativmedizinischen Behandlungsmethoden sagen".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Olga Grjasnowa wurde 1984 in Baku geboren. 1989 wanderte die Großmutter nach Israel aus. Ein paar Jahre später gaben auch Grjasnowas Eltern, der Vater Rechtsanwalt, die Mutter Musikwissenschaftlerin, alles auf in Baku. Sie gingen mit den beiden Kindern als jüdische Kontingentflüchtlinge nach Hessen. Olga Grjasnowa war damals elf. Inzwischen gehört sie zu den viel beachteten Stimmen einer neuen, jungen jüdischen Literatur. In ihrem neuen Roman "Gott ist nicht schüchtern" erzählt sie von zwei jungen Menschen, die aus Syrien fliehen - ein hoch aktueller Stoff. Susanne Lenz hat die Autorin für die FRANKFURTER RUNDSCHAU in Berlin besucht: "Es ist keine schöne Geschichte".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Heribert Franz Köck ist Völkerrechtler, Europarechtler und Rechtsphilosoph. Er gehört in Österreich zum Kreis jener katholischen Laien, die sich für eine Reform der katholischen Kirche im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils einsetzen. Ganz in diesem Geiste steht sein aktueller Beitrag, den er für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG geschrieben hat: "Die katholische Kirche muss sich reformieren". Köck beklagt u.a.:
"Die derzeitige kirchliche Ordnung verstösst in zentralen Punkten – insbesondere Pflichtzölibat und Diskriminierung der Frauen durch Ausschluss vom Weiheamt – gegen die Menschenrechte und damit, weil diese naturrechtlich verankert sind, gegen das natürliche göttliche Recht. In solchen Punkten kann es auch keinen Kompromiss (etwa: kein Pflichtzölibat, aber nur für «viri probati»; Weihe für Frauen, aber nur zum Diakonat) geben; die bestehenden Regelungen stellen ein massives Unrecht dar, das sofort und ohne Wenn und Aber abgestellt gehört."
Der Link zum Essay in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Martin Luther schrieb Kirchenlieder, Fabeln, Flugschriften. Er übersetzte die Bibel ins Deutsche. Sprache war sein Mittel - als Schriftsteller wird Luther dennoch selten bezeichnet. Genau das sei er aber gewesen, sagt Literaturwissenschaftler Heinrich Detering. Und mehr noch: auch ein destruktives Genie. Christian Röther hat den Literaturwissenschaftler für DEUTSCHLANDRADIO besucht: "Weltgeschichtlicher Erfolg als Schriftsteller"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Berühmt wurde er durch seine postum erschienenen Tagebüchern "Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten (1933–1945)": Victor Klemperer. Nun sind seine Briefe erstmals in Buchform erschienen und zeigen einmal mehr den Balanceakt auf schmalem Grat, den einer beschreitet, der den Kampf des Bewusstseins gegen die Realität zu führen versucht – und warum er lange Zeit nicht aufhören mochte, an ein Ende des nationalsozialistischen Irrsinns zu glauben. Wolf Scheller hat die Briefe für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG gelesen: "Nur nach Deutschland gehörig".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag, ein schönes Wochenende und Gut Schabbes wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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