Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
26.06.2017 - Nr. 1727

Optimistische jüdische Jugend Europas



Im Herzen Münchens: Das Jüdische Zentrum



Von Sigi Müller | Das Jüdische Zentrum am St.-Jakobs-Platz – am 2. Juli gibt’s ein großes Bürgerfest zum Zehnjährigen...




Augsburger Synagoge überstand NS-Terror - "Sichtbares Zeichen für jüdisches Leben"



Von Volker Ulrich | Das 100-jährige Bestehen der Augsburger Synagoge ist Grund zur Freude für die Friedensstadt Augsburg, mahnt aber auch zur Wachsamkeit gegen das Vergessen....

Augsburg: 100 Jahre Leben



Von Katrin Diehl | Für den Vorsitzenden Alexander Mazo ist der Gemeindealltag ein ständiges Experimentieren...

Der heitere Geburtshelfer kleiner Wunder



Von Urs Bühler | Seine Familie floh einst aus Deutschland, wohin er im Pensionsalter als Rabbi zurückkehrte. Ein Treffen mit dem 90-jährigen William Wolff, dessen Leben nun in einem Dokumentarfilm gespiegelt wird...

Optimistische jüdische Jugend Europas



Von Toby Axelrod | In Berlin fand jüngst der Anlass «Junction» statt – einer von vielen Anlässen, an denen junge Juden über ihre Zukunft diskutieren...

Auferstanden aus der Arisierung



Von Jens Rosbach | Hinter einem der schönsten Ostberliner Bürgerhäuser verbirgt sich eine abenteuerliche Geschichte: die der ältesten jüdischen Stiftung in Deutschland, der Ephraim-Veitel-Stiftung...

Hüter des Schatzes



Von Heinz-Peter Katlewski | In der Frankfurter Universitätsbibliothek steht die größte Judaica-Sammlung Deutschlands...

"Ihr sollt die Fremden lieben"



Von Alexia Weiss | "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst": das steht in der Tora. Das werde als Maxime des ethischen Monotheismus erachtet, "aber eigentlich ist es ja gar nicht so schwer, den Nächsten zu lieben, der ist wie wir selbst", sagte Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister vergangene Woche im Wiener Rathaus...

Der Gottesname



Von Daniel Krochmalnik | Wie kam es im Judentum zum Namenstabu? Und was bedeutet JHWH eigentlich? Ein Essay...




Weltsysteme aus Wortmaterial



Von Annette Werberger | Die jiddische Avantgarde-Dichterin Debora Vogel (1900–1942) war lange nur als Muse von Bruno Schulz bekannt – ein Versäumnis ersten Grades. Jetzt ist die vielfach Begabte in einer Gesamtausgabe zu entdecken...







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