Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
30.01.2017 - Nr. 1691

SC Hakoah inspiriert Juden in Österreich



Jüdisches Museum Wien präsentiert Ausstellung „A Good Day“ in Zagreb



Ab 27. Jänner 2017 präsentiert das Jüdische Museum Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktages, die erfolgreiche Ausstellung „A Good Day“ von Andrew M. Mezvinsky im Französischen Pavillon in Zagreb...

Jüdischer Friedhof Altona soll Unesco-Welterbe werden

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Die Ruhestätte gehört zu den ältesten sephardischen Friedhöfen der Welt...

Zehn-Sterne-Projekt: Jüdische Synagogen und Friedhöfe saniert



Von Jitka Mládková | Rund 400 Synagogen gab es vor dem Zweiten Weltkrieg auf tschechischem Boden. Heute ist nur noch etwa die Hälfte erhalten. In den Sudetengebieten wurden sie meist während der Novemberpogrome 1938 oder während des Kriegs zerstört. Doch auch nach 1945 verschwanden viele jüdische Bet- und Gedenkstätten...

Auf der Suche nach dem blühenden jüdischen Leben



Von Sylvia Belka-Lorenz | Seit zwei Jahren hat Cottbus wieder eine Synagoge. Sie wurde am 27. Januar 2015 eingeweiht - in einer ehemaligen evangelischen Kirche. Doch von lebendiger religiöser Gemeinschaft ist kaum etwas zu spüren...

SC Hakoah inspiriert Juden in Österreich



Von Felix Tamsut | Einst von den Nazis zerschlagen, ist ein jüdischer Sportverein in Wien wieder zu neuem Leben erwacht. Die Wiedergeburt von Hakoah hilft dabei, Juden in Österreich ein neues Zugehörigkeitsgefühl zu geben...

Reben für den Rabbi



Von Michalis Pantelouris | Eine spanische Kooperative macht Wein nach koscheren Regeln. Die Schwierigkeit dabei: Der nichtjüdische Winzer darf sein Produkt nicht einmal probieren...

»Widerwärtig und abscheulich«



Jüdische Vertreter kritisieren Donald Trumps Einreisestopp für Muslime und Flüchtlinge...

Zwischen Lemberg, Ostsee und Berlin



Von Alice Lanzke | Jüdische Künstlerinnen zeigen die Vielfalt ihrer Lebensentwürfe ...

Kaffeehaus als Menschenrecht



Von Doron Rabinovici | Eine Liebeserklärung von Doron Rabinovici an die älteste und wichtigste Institution Wiens...

»Tuet auf die Pforten«



Warum jede Synagoge zwei Türen hat...







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