Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
17.10.2016 - Nr. 1674

UNESCO-Resolution: »Absurd und antisemitisch«



"Wir müssen Terrorgruppen in die dunkelsten Ecken des Internets treiben"

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Der Hass im Netz hat reale Folgen in der Offline-Welt, sagt Jonathon Morgan. Er untersucht, wie IS-Terroristen oder Rechtsextreme online kommunizieren - und warum Facebook und Twitter keinen guten Job machen. Interview...




Nur noch heilige muslimische Stätte



Die Unesco hat eine Resolution zu Israels Umgang mit Jerusalem und seinen heiligen Stätten angenommen - und damit Empörung ausgelöst. Demnach soll der Tempelberg ausschließlich als muslimische heilige Stätte bezeichnet werden...

»Absurd und antisemitisch«



Kritik am UNESCO-Entscheid zu heiligen Stätten in Jerusalem...

Die Unesco schließt sich den Judenhassern an



Von Richard Herzinger | Eine Resolution der UN-Kulturorganisation unterschlägt den historischen Bezug des Jerusalemer Tempelbergs als heiliger Ort der Juden. Gut, dass die Deutschen das Machwerk abgelehnt haben...

Israel setzt Zusammenarbeit mit Unesco aus



Wegen Resolutionen über "besetztes Palästina" – "Jüdische Verbindungen zu Jerusalem ignoriert" - derstandard.at/2000045888993/Israel-suspendiert-Zusammenarbeit-mit-UNESCO...

UNESCO-Resolution: Al-Aksa-Moschee statt jüdischer Tempel



Von Ulrich W. Sahm | uden haben keine Verbindung zum Tempelberg und zur Klagemauer, sagt die UNESCO in einer Resolution. Das ist widersinnig, denn die Verbindung ist historisch belegt. Zudem wären Judentum und Christentum damit faktisch abgeschafft. Eine Analyse... 

Koschere Bratwurst löst Shitstorm aus



Auf dem Weimarer Zwiebelmarkt stellte der Thüringer Ministerpräsident seine eigene Bratwurst vor. Im Netz gab es dafür viel Kritik...

Meldesystem für antisemitische Vorfälle



Von Thomas Klatt | Erfahrungen mit Antisemitismus werden von Juden nur selten angezeigt - und bleiben somit oft für die nicht-jüdische Bevölkerung unsichtbar. Das soll in Zukunft anders werden...







Skandal um Talk mit Neonazi-Rapper: Scharfe Kritik an Radiosender „Kiss FM“



Der Berliner Radiosender „Kiss FM“ hat mit einer Sendung für einen Eklat gesorgt und empörte Reaktionen seiner Hörer ausgelöst. Grund ist ein Talk, zu dem unter anderen der Neonazi-Rapper Makss Damage eingeladen war. Ein jüdischer Autor war ebenfalls in der Sendung zu Gast – und zeigt sich entsetzt über den Ablauf...

Radio-Moderatorin lobt Nazi-Rapper für seine „Toleranz“



Von Daniel Fersch | Ein Berliner Sender lässt einen bekennenden Neonazi-Rapper eine halbe Stunde lang live im Radio zu Wort kommen. Auch der jüdische Autor Shahak Shapira ist zu Gast. Danach hagelt es Kritik...

"Ins Hirn geschissen"



Der Berliner Radiosender Kiss FM hat mit einem Interview mit dem Neonazi-Rapper Makss Damage für einen Skandal gesorgt ...

Nazirap zur besten Sendezeit



Von Johannes Radke | Darf man mit einem überzeugten Neonazi zu einer locker geführten Gesprächsrunde ins Radio einladen? Noch dazu, wenn das Moderatoren-Team offensichtlich so gut wie kein Hintergrundwissen zu Rechtsextremismus allgemein und speziell zum Interviewpartner hat? ...

Mit links geht’s nicht



Von Joachim Huber | Mal eben mit Rechtsaußen und Neonazi MaKss Damage talken? Das geht schief, wie jetzt beim Berliner Radiosender KissFM...




Nazis und Identitäre bei »Pegida«-Jahrestag in Dresden



Hunderte auf Gegenprotesten / Beschwerden über Behinderungen durch Stadtbehörden...

Pegida geht es heute nicht mehr nur um die „Islamisierung“



Von Martin Fischer | Im Oktober 2014 formierte sich Pegida. Damals ging es den rechten Anhängern darum die „Islamisierung des Abendlandes“ zu verhindern. Jetzt wird Pegida zwei Jahre alt. Und hat neue Feindbilder...

Bei Pegida ist nicht Pegida das Problem



Von Hannes Heine | Pegida ist längst ein gedanklicher Ort geworden - für viele, nicht nur einige wenige. Das liegt an der Ideenlosigkeit der anderen. Ein Kommentar...

Jubiläum der politischen Horror-Clowns



Von Harry Nutt | Seit zwei Jahren marschiert die fremdenfeindliche Pegida durch Dresden. Deren oberstes Ziel scheint es zu sein, das bürgerliche Establishment zu erschrecken. Ein Kommentar...

Pegida ist inhaltlich am Ende

[FAZ]
Von Stefan Locke | Bei der Feier zum zweiten Jahrestag der Pegida-Bewegung kommen deutlich weniger Teilnehmer auf die Straße als im Jahr zuvor. Selbst die Wortführer der Rechten formulieren keine Ziele mehr. Auch Frauke Petry bleibt zuhause...




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