Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
18.07.2016 - Nr. 1661

Schottische Juden für Trennung von London?




Wege des Unsichtbaren im Jüdischen Museum

[WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG]
Paul Celans „Todesfuge“ hallt durch das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten. Sie durchdringt den ganzen Raum und erreicht den Besucher ganz tief im Inneren...

Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden feiert 20-jähriges Bestehen



(Trier) Das Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden hat sein 20-jähriges Bestehen an der Universität Trier gefeiert. 1996 gegründet, kann es bereits auf viele Forschungsprojekte zurückblicken und zählt weltweit zu den aktivsten Einrichtungen seiner Art...

Salomon Korn im Amt bestätigt



Von Barbara Goldberg | Frankfurt: Der neue Gemeinderat hat auf seiner konstituierenden Sitzung den Vorstand gewählt...

Spätzle marokkanisch

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Brigitte Jähnigen | Zwei neue Köche servieren im koscheren Gemeinderestaurant moderne israelische Küche...

Verfolgt, verschollen, heimgekehrt



Von Anett Böttger | Das Stadtmuseum Wroclaw zeigt Werke des Breslauer Malers Heinrich Tischler ...

Sichter des Schabbat



Von Stefan Mey | Wie objektiv sind die Artikel zum Judentum in der Online-Enzyklopädie?...

Schottische Juden für Trennung von London?



Von Cnaan Liphshitz | Nach dem Brexit bereiten sich Schottland und seine Juden auf einen weiteren Unabhängigkeitsurnengang vor...

Verlorene Schätze jüdischer Musik



Bis 1937 veröffentlichten zwei Verlage in Berlin Schallplatten mit Musik jüdischer Interpreten - bis die von den Nazis verboten und zerstört wurden. Ein Sammler konnte die verloren geglaubten Platten wiederfinden. Nun wurden die historischen Aufnahmen neu vertont...

Mehr als eingelegter Hering



Von Judy Maltz | Vom Hering-Geschäft zum In-Lokal mit über 100-jähriger Tradition...

»Das Träumen niemals verlernen«



Steven Spielberg über »BFG – Big Friendly Giant«, die Faszination Kino und die Bedeutung von »Schindlers Liste«. Interview...

Vorsicht vor neuen Ritualen



Von Rabbiner David Geballe | Der Mensch soll G’tt aus freien Stücken dienen – aber nach Seinen Regeln...







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