Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
21.04.2016 - Nr. 1636

Erinnerungen an den Weltstar Yehudi Menuhin



Laut Talmud gab schon vor 5000 Jahren ein Rabbi dem Bier seinen Segen

[DER TAGESSPIEGEL]
Deutschland feiert am Samstag 500 Jahre Reinheitsgebot. Aber schon vor 5000 Jahren gab ein Rabbi dem Bier seinen Segen. Bier gilt als koscher. Die Geschichte ist im Talmud zu lesen...

Torarolle kehrt in die Synagoge zurück



Von Hans Bernreuther | In Amberg wird eine Torarolle aus dem 18. Jahrhundert entdeckt. In Sulzbach-Rosenberg ist ihr eine Ausstellung gewidmet...




Violinist, Dirigent, Humanist und Kulturvermittler



Von Walter Labhart | Mit dem Geiger Yehudi Menuhin kam vor 100 Jahren ein Wunderkind zur Welt, das im internationalen Musikleben bleibende Spuren hinterliess...

Ein Humanist mit Geige



Von Birgitta Negel-Täuber | Vor 100 Jahren wurde der jüdische Musiker Yehudi Menuhin geboren...

Saiten der Spiritualität



Von Axel Brüggemann | Stärker als seine Verankerung im Judentum war für den Geiger nur der Glaube an die Kraft der Musik...

Der Musiker, der Einstein bekehrte



Von Volker Blech | Zum Gedenken an Yehudi Menuhin findet in Berlin eine umfangreiche Hommage statt...

Er spielte auch vor den Opfern



Von Rolf App | Am Freitag wäre der Geiger Yehudi Menuhin hundert geworden. Sein musikalisches Werk liegt jetzt auf 80 CDs vor. Sie lassen einen politisch sehr bewussten Künstler lebendig werden, der zur Schweiz eine enge Beziehung hatte...

Erinnerungen an den Weltstar Yehudi Menuhin



Von Jürgen Kanold | Er war nach Mozart das vielleicht berühmteste Wunderkind der Musikgeschichte: der vor 100 Jahren geborene Geiger Yehudi Menuhin. 1996, drei Jahre vor seinem Tod, trat er noch in Ulm auf...

»Ich denke an ihn«



Der Musiker Jeremy Menuhin über seinen berühmten Vater, seine Kindheit und Karriere. Interview...

Daniel Hope über Yehudi Menuhin



m 22. April feiert die Musikwelt den 100. Geburtstag eines der größten Musiker unserer Zeit: Yehudi Menuhin (1916–1999). Im Interview spricht der Geiger Daniel Hope über seinen großen Mentor. Am 23. April gibt’s im Gewandhaus in Leipzig ein Konzert. Interview...

Das Jiddische wurzelt in der Seidenstraße



Von Thomas Bergmayr | Genetische Daten enthüllten, dass sich die jiddische Sprache unter slawoiranischen Händlern im Nordosten der heutigen Türkei erstmals etabliert hat...

»Sie wäre eine gute Präsidentin«



Rabbiner Robert Fine über Hillary Clinton, ihre Beziehung zum Judentum und einen gemeinsamen Sederabend. Interview ...

Neue Christen, alte Geschichte



Von Klaus Hart | Die Bnei Anusim drängt es zu den Wurzeln ihrer Vorfahren. Nun bringen sie erstmals eine eigene Haggada heraus...




Flucht und Freiheit



Von Josef Schuster | Am Sederabend lesen wir vom Auszug der Juden aus Ägypten. Dabei erkennen wir erneut, wie aktuell die Geschichte ist ...

Harte Schule in Ägypten



Von Rabbiner Arie Folger | Die Sklaverei war keine Strafe, sondern notwendig – damit wir unsere Rolle in der Geschichte erkennen...

Pessach – Auszug ud Entfaltung

[AUDIATUR (Schweiz)]
Von Rabbiner David Bollag | Diesen Freitag abend beginnt das Pessach-Fest (Passah). Das Fest erinnert an den Auszug des jüdischen Volkes aus der ägyptischen Versklavung...

Ölberg: Juden stellen Pessachopfer nach



Rund 400 Menschen haben am Montag an einer symbolischen Opferzeremonie auf dem Ölberg teilgenommen. Redner äußerten die Hoffnung, das Pessachfest bald auf dem Tempelberg feiern zu können....

Entdeckung der Freiheit



Zwänge können positiv, aber auch negativ wirken – sechs ganz persönliche Geschichten...

Ohne Gott und Israel



Von Daniel Zylbersztajn | Londoner laden auch dieses Jahr wieder zu einem ganz besonderen Pessachabend ...

Afikoman



Von Konstantin Schuchardt | Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums...

Die erste Pessach-Nacht



Von Berthold Feiwel | Diese Geschichte, die 1902 in der Zeitschrift “Ost und West” erschien, wurde von Berthold Feiwel aus dem Jiddischen übersetzt. Feiwel, der zusammen mit Martin Buber und anderen den Jüdischen Verlag gründete und Werke zahlreicher jüdischer Autoren aus Osteuropa übersetzte, brachte damit dem westjüdischen Publikum genau jene Stimmung nahe, der sich die Zeitschrift verschrieben hatte, eine jüdische Renaissance, die die Erlösung bringen würde...







Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung