Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
09.02.2016 - Nr. 1617

Mannheim gewinnt zum zweiten Mal die "Jewrovison"



Zum Jubiläum eine neue Thorarolle



Von Johannes Vetter | Die Talmud-Schule in Frankfurt besteht seit 15 Jahren. Zur Feier in der Westend-Synagoge kommen vielen ehemaligen Absolventen. Und zum Jubiläum gibt es eine neue Thorarolle...

Geistiges gegen den Ungeist

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Moritz Piehler | SEine kleine Manufaktur will mit koscherem Gin ein Zeichen setzen...

Krach in der Diaspora



Von Michal Bodemann | Querelen, Chaos, Handgreiflichkeiten: Das Verhältnis zu Israel und den Exil-Israelis spaltet Deutschlands größte jüdische Gemeinde....

Polen: Die jüdische Stimme verschwindet



Von Mati Kirschenbaum | Ein neues Mediengesetz macht es für Minderheiten schwerer, sich zu Wort zu melden...

Oberrabbiner Eisenberg: "Was der Papst kann, kann ich auch"



Seit 33 Jahren ist er Oberrabbiner in Wien, nun geht Paul Chaim Eisenberg in Pension: sein Führungsstil, Antisemitismus und Freunde und Feinde. Interview...




Mannheimer Musikband gewinnt jüdischen Wettbewerb Jewrovision



Der Sieger des Vorjahres hat seinen Titel verteidigt: Die Gruppe "Or Chadash feat. JuJuBa" hat den größten Gesangs- und Tanzwettbewerb in Europa für jüdische Jugendliche gewonnen...

Or Chadasch feat. JuJuBa gewinnt



Von Katrin Richter | Platz zwei für das JuZe Chai aus Hannover – Platz drei geht an das JuZe Amichai aus Frankfurt/Main...

Mannheim gewinnt zum zweiten Mal die "Jewrovison"

[RHEIN-NECKER-ZEITUNG]
Von Olivia Kaiser | Jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb im Rosengarten - "Or Chadash" verteidigte Titel - Heidelberger Gruppe auf Platz 5...

Trecker für Castro



Von Andreas Knobloch | Der Unternehmer Saúl Berenthal lebte im Exil in den USA. Jetzt kehrt er auf die Karibikinsel zurück, um ein Traktorenwerk zu errichten...

Bruchstücke der Exil-Erfahrung



Von Katharina Schmidt-Hirschfelder | Nelly Sachs, Lise Meitner, Peter Weiss - Schweden wurde zur Heimat für viele jüdische Emigranten zur Zeit des Nationalsozialismus. Manche wurden in der neuen Heimat nicht glücklich. Der Historiker Julius Schoeps, als Kind geflüchtet, erzählt nun berührend von seinen Erinnerungen...

Mehr als Gotteslohn



Von Stephan Probst | Warum Mediziner laut jüdischer Tradition nicht ohne Bezahlung arbeiten müssen...




Ausstellung "Synagogen in Ostmitteleuropa 1782-1944" in Düsseldorf

Düsseldorf - "Synagogen in Ostmitteleuropa von 1782 - 1944" lautet der Titel einer Ausstellung, die am 2. Februar in der Zentralstelle der Volkshochschule in Düsseldorf eröffnet wird.

Die bis zum 29. Februar terminierte Schau findet nach Angaben der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Auswärtiges und Außenhandel in Ungarn und dem ungarischen Generalkonsulat statt.

Die architektonisch-historische Ausstellung zeigt insgesamt 41 Synagogen aus acht Ländern. Diese Ausstellung nach einem Konzept des Architekturhistorikers und Fotografen Rudolf Klein aus Budapest lädt den Besucher zu einer bemerkenswerten Zeitreise in die jüdische Welt der Länder Mittel- und Osteuropas ein.

Die Ausstellung ist werktags bei freiem Eintritt von 9 bis 20 Uhr geöffnet.

Internet:
www.duesseldorf.de/vhs

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)






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