Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
05.11.2015 - Nr. 1608

Wie ein Israeli mal Irans Kulturpolitik austrickst



"Holen Sie Wein und Kuchen!"

[DER SPIEGEL]
Von Christoph Gunkel | Ein religiöser Fanatiker erschoss 1995 Israels Premier, den Friedensnobelpreisträger Jizchak Rabin. Das Land erstarrte im Schock, der Mörder erschien lächelnd vor Gericht. Manche Radikale verehren ihn bis heute als Helden...

"Rabins Ermordung war das erfolgreichste Attentat der Welt"



Israel geht zu wenig gegen Fanatiker in den eigenen Reihen vor, beklagt die Religions- und Friedensaktivistin Anat Hoffman. Interview ...

Tödliche Schüsse auf Israels Hoffnungsträger



Von Alexandra Hirsiger | Vor zwanzig Jahren wurde der israelische Ministerpräsident Yitzhak Rabin von einem religiösen Fanatiker erschossen. Dieser hatte zuvor schon mindestens ein Mal ein ähnliches Attentat geplant...

Was bleibt von Rabins politischem Erbe?



Von Daniella Cheslow | 20 Jahre nach der Ermordung des israelischen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin fragen sich viele im Land, wie er heute handeln würde...

Analyse: Terrorbekämpfung zwischen Tragik und Farce



Von Ulrich W. Sahm | Israels Regierung hat in den vergangenen Wochen eine Reihe von Abschreckungsmaßnahmen beschlossen. Aber gleich, was sie tut, es bringt weder Ruhe noch Frieden...

Israel: Arabischunterricht von der Grundschule an



Von Peter Mühlbauer | … und ein Minister, der aus religiösen Gründen streunende Katzen deportieren statt sterilisieren und kastrieren will...

Aus dem Abgrund empor



Von Daniela Segenreich | Israel Meir Lau hat als Kind das KZ Buchenwald überlebt. In Israel gelang es ihm, die 38 Generationen überspannende rabbinische Tradition seiner Familie auf höchster Ebene fortzusetzen...

Warum Israel ein Paradies für Veganer ist



Von Inge Günther | In Israel liegt vegan voll im Trend. Kein angesagtes Restaurant kommt ohne pflanzliche Gerichte aus – schon gar nicht in Tel Aviv. Wer so lebt, hat auch keine Probleme mit den jüdischen Speisevorschriften...

Diese feindliche Festung terrorisierte Jerusalem



Von Berthold Seewald | Im Süden des Jerusalemer Tempelberges haben Archäologen Spuren einer riesigen Festung entdeckt. Wahrscheinlich war sie das geheimnisvolle Bollwerk, von dem aus Syriens Könige die Stadt kontrollierten...

Wie ein Israeli mal Irans Kulturpolitik austrickst



Von Hannah Lühmann | Das dürfte eine Premiere sein: Etgar Keret, einer der bedeutendsten Schriftsteller Israels, lässt sein neues Buch im Iran, auf Farsi erscheinen. Klingt romantisch, hat aber einen ernsten Hintergrund...

Katzenjammer



Von Peter Münch | Zwei Millionen Katzen sollen durch die Straßen Israels streunen. Die Idee des Landwirtschaftsministers: Statt die Tiere zu kastrieren, sollten sie ausgewiesen werden. Ein Sturm aus Wut und Spott war die Folge...







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