Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
29.09.2015 - Nr. 1599

Wie jüdische Kinder aus Berlin flüchten konnten



Hitlers Bomber erwies sich als Fehlkonstruktion



Von Johann Althaus | Die Luftwaffenbomber He 177 beeindruckte mit technischen Daten. Doch bei den Crews trug er Spitznamen wie "brennender Sarg" oder "Reichsbrandfackel". Grund für das Scheitern war eine Idee Hitlers...

Sind die beiden Finder des Nazi-Zugs Schwindler?



Von Jörg Winterbauer | Vor fünf Wochen wurde in Polen angeblich ein Nazi-Goldzug entdeckt. Doch der mysteriöse Zug wurde noch nicht geborgen. Zweifel kommen auf. Ein Treffen mit den Findern bringt Überraschendes ans Licht...

"Mehr als ein Häufchen Asche in Auschwitz"

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Maria Fiedler | Jahrzehntelang versuchte die Holocaust-Überlebende Inge Auerbacher, ein Bild von ihrer besten Freundin aus Theresienstadt zu finden, der Berlinerin Ruth Nelly Abraham...

Von der SS erhängt, im Alter von 12 Jahren



Von Sven Felix Kellerhoff | Der zwölfjährige Walter Jungleib starb 1945, weil die SS Beweise für Menschenexperimente beseitigen wollte. Erst jetzt konnte er identifiziert werden. Seine Schwester lebt noch und hat Fotos...

Wie jüdische Kinder aus Berlin flüchten konnten



Von Katrin Kühne | Der Unternehmer Wilfrid Israel war ein leiser Mensch, den heute kaum jemand mehr kennt. Nach dem Novemberpogrom 1938 half er jüdischen Eltern, ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Auf den Gedenktafeln am Berliner Anhalter Bahnhof wird er nicht einmal erwähnt...

Maly Trostinec: Die Toten haben ein Recht auf ihre Namen



Von Doris Appel | An keinem anderen Ort wurden so viele Jüdinnen und Juden aus Österreich gequält und ermordet. Bis heute erinnert kein Grabstein an sie ...

Rauch mit mir, dann trau ich dir



Von Christina Tilmann | Burghart Klaussner spielt in Lars Kraumes Film den Generalstaatsanwalt, der in den sechziger Jahren in Deutschland quasi im Alleingang gegen Alt-Nazis und untergetauchte Verbrecher ermittelt hat...

Eine Bergpredigt für Adolf Hitler



Von Kia Vahland | Eine Tutzinger Tagung zur NS-Raubkunst fragt: Was können Privatleute tun, die belastete Werke besitzen? ...




"Mein Kampf" brachte Hitler Millionen. Steuerfrei



Von Sven Felix Kellerhoff | Mit seinem Buch "Mein Kampf" wollte Hitler vor allem eins: Geld verdienen. Schon als "Schriftsteller" fand er Wege, seine Honorare am Finanzamt vorbei zu schleusen. Erst recht als Diktator...







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