Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
02.03.2015 - Nr. 1556

Deutschland-Israel: Am Anfang stand der Bann gegen Deutschland



Sollten wir Palästina schon als Staat anerkennen?



Von Omid Nouripour und Philipp Mißfelder | Ja, sagt der Grünen-Politiker Omid Nouripour. Er will damit dem Gesprächsprozess neue Kraft verleihen. Nein, erwidert der CDU-Politiker Philipp Mißfelder. Die Gegner müssen gemeinsam einbezogen werden...

«Sara Stein»: Deutsche Ermittlerin in Israel



Es ist ein sonnig-warmer Nachmittag in Tel Aviv, und Sara Stein jagt einen Mörder. Neue ARD-Serie spielt in Israel ...

Israelische Literatur im Zentrum der Leipziger Buchmesse



Von Marc Tirl | Israel ist ein winziges Land und Hebräisch wird nur von verhältnismäßig wenig Menschen auf der Welt gesprochen. Dennoch ist die zeitgenössische Literatur in Israel sehr reich and vielfältig...




Am Anfang stand der Bann gegen Deutschland

[DIE WELT]
Von Dan Diner | Vor 50 Jahren nahmen Israel und die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen auf. Davor herrschte ein nahezu unüberwindbarer Abgrund, eine geradezu "rituelle Distanz". Wie alles begann...




Sonderausstellung mit Gastkünstlern aus Düsseldorf und dem israelischen Ein Hod

Düsseldorf - Unter dem Titel "Hier und Jetzt - Angekommen - Zurückgekommen" zeigt das BBK-Kunstforum in Düsseldorf ab dem (morgigen) Mittwoch eine Sonderausstellung mit Gastkünstlern aus der NRW-Landeshauptstadt und dem israelischen Ein Hod.

Anlass der im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rheinland laufenden Schau sind die fast seit 30 Jahren bestehenden Künstlerkontakte zwischen den beiden Städten. Mittlerweile haben über 200 Künstlerinnen und Künstler aus beiden Ländern mit Hilfe des Kulturamtes Kunst, Freundschaft und enge Beziehungen geknüpft.

Außerdem sei durch die Begegnungen ein tieferes Verständnis von Situationen und Lebensweise in der jeweils anderen Gesellschaft hergestellt worden, hieß es im Vorfeld der bis zum 15. März terminierten Schau. Deutsche und israelische Künstler wollten mit ihren Arbeiten in der Kunstausstellung ihr Gefühl und die Einstellung gegenüber den Hosting-Partnern zum Ausdruck bringen, so die Kuratorin der Schau, Margol Guttmann, die in Ein Hod den Künstleraustausch leitet. Die beteiligten israelischen Künstler sind Roni Ben-Zvi, Shoshana Heimann, Batia Eisenwasser-Jancour, Lilach Peled-Charny, Gideon Sella und Batia Wang. Teilnehmer aus Düsseldorf sind Franz Bößer, Dieter Krüll, Nadja Nafe und Ute Reeh.

Die Ausstellung ist freitags, samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Internet:
www.bbk-kunstforum.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)




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