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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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10.09.2013 - Nr. 1449 |
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Wer pleite ist, muss freundlich sein
Netanjahu „nicht beeindruckt“
Von Hans-Christian Rößler | Irans Anerkennung des Holocaust per Twitter-Botschaft trifft in Israel auf Skepsis. Ministerpräsident Netanjahu gibt sich unbeeindruckt und warnt weiter vor Teherans Atomprogramm...
Eine Stadt für das palästinensische Bürgertum
[DIE WELT]
Von Michael Borgstede | Es tut sich etwas in den besetzten Gebieten: Zwischen Ramallah und Nablus entsteht Rawabi – eine palästinensische Stadt, die am Reißbrett entworfen wird. Allerdings macht Israel Schwierigkeiten...
Wenn zwei sich streiten
Von Monika Bolliger | Israel ist in einem Dilemma gegenüber Syrien, zumal ihm weder Asad noch dessen Gegner freundlich gesinnt sind. Es befürwortet eine amerikanische Intervention als Botschaft an Iran, aber nicht zum Sturz Asads...
Kerry voll des Lobes
US-Außenminister John Kerry hat Palästinenser und Israelis für ihren Einsatz bei den Verhandlungen gelobt. Nach einem Treffen mit seinen arabischen Kollegen in Paris erfuhr auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in London die Wertschätzung Kerrys. Dabei wurde ein pikantes Detail öffentlich...
Wer pleite ist, muss freundlich sein
Von Ulrich W. Sahm | Die israelisch-palästinensischen Friedensgespräche gehen offenbar weiter. Auch auf der palästinensischen Seite gibt es Hindernisse für erfolgreiche Verhandlungen...
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