Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
10.06.2013 - Nr. 1430

„Made in Israel“ für Siedlungsprodukte nicht zulässig



Historiker: Willy Brandt hätte Jom-Kippur-Krieg verhindern können



Der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) hat offenbar bei seiner Israelreise vor 40 Jahren eine Friedensinitiative der damaligen israelischen Premierministerin Golda Meir ins Leere laufen lassen. Das hat die Auswertung neuer deutscher und israelischer Dokumente ergeben ...  

Wie Willy Brandt den Nahost-Frieden verspielte



Von Hagai Tsoref und Michael Wolffsohn | Im Sommer 1973 reist Bundeskanzler Willy Brandt nach Israel. Ministerpräsidentin Golda Meir bittet den Sozialdemokraten, zwischen Ägypten und Israel zu vermitteln. Doch Meir setzt auf den Falschen... 




„Made in Israel“ für Siedlungsprodukte nicht zulässig

[ISRAELNETZ]
Waren aus israelischen Siedlungen mit „Made in Israel“ zu deklarieren ist aus Sicht der Bundesregierung falsch... 

Israels wahre Freunde



Von Alon Liel | Die Siedlungspolitik macht eine Zweistaatenlösung unmöglich. Deshalb ist die Kennzeichnung von Siedlungsprodukten durch die EU richtig... 




„Hier gibt es einfach alles“

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Jana Gioia Baurmann, Marc Röhlig und Jan Garcia Radkau | Rina Aylin aus Israel erzählt von ihren Vorurteilen über Berlin, die sie aber ganz schnell abgelegt hat... 




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