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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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05.12.2011 - Nr. 1306 |
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Ein Magazin gegen Hass und Vorurteile
Der islamistische Antisemitismus und die Stiftung Schloss Neuhardenberg
Von Wahied Wahdat-Hagh | Die Stiftung Schloss Neuhardenberg in Brandenburg hat sich von einem ihrer Kuratoriums-Mitglieder, dem stellvertretenden iranischen Außenminister Dr. Mostafa Dolatyar getrennt...
"Kampf gegen Antisemitismus bleibt Verpflichtung"
Jedes zögerliche Vorgehen bei einem NPD-Verbot kritisierte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, am Sonntag."Wir wollen diese Partei nicht in den Parlamenten". Begleitet von der Forderung nach dem erneuten NPD-Verbotsverfahren hat das jüdische Gemeindezentrum in Frankfurt sein 25-jähriges Bestehen gefeiert...
Ein Magazin gegen Hass und Vorurteile
Von Silja Tietz | Die Zeitschrift "Tribüne" informiert über das Judentum und kämpft gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus...
Mit Ratio gegen alte und neue Nazis
Von Hans Riebsamen | Seit 50 Jahren wirbt die „Tribüne“ für ein besseres Verständnis des Judentums. Bundeskanzler von Brandt bis Merkel haben der Frankfurter Zeitschrift Interviews gegeben...
Top-Jurist nennt NPD-Verbot "unsägliche Falle"
[DIE WELT]
Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, warnt eindringlich vor einem NPD-Verbotsverfahren. Das Risiko sei nicht kalkulierbar...
Auf dem rechten Auge blind
Interview mit dem Publizisten und Schriftsteller Ralph Giordano über den Terror der Neonazis...
Neonazis stellten antisemitisches Monopoly-Spiel her
Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Z. hatten das Spiel entworfen. Die drei rechtsextremistischen Terroristen sollten durch den Verkauf von „Pogromly“ in der Neonazi-Szene ihren Lebensunterhalt finanzieren...
Im braunen Netz
Von Wolfgang van Deuverden | Nicht nur auf eigenen Webseiten verbreiten Rechtsradikale ihr Gedankengut, sondern auch in allgemeinen Foren. Die Betreiber sind daran nicht unschuldig...
Der braune Ton in der Kommunalpolitik
Von Henryk Goldberg | 25 Rechtsextremisten sitzen in Thüringer Stadträten und Kreistagen. In Erfurt ist es der stellvertretende Bundeschef der NPD. Aber er macht keine Politik. Er macht nur einen kläglichen Eindruck. In der Kommunalpolitik kommt er nicht vor und er bemüht sich auch nicht darum. Doch es gibt auch andere Beispiele...
Dresden schläft, Jena steht auf
Von Michael Bartsch | Während Thüringen sich der Herausforderung des rechten Terrornetzes stellt, tut sich Sachsens schwarz-gelbe Landesregierung schwer mit Antworten auf den Skandal ...
Brauner Sumpf? Mitnichten!
Von Jenny Becker | In Jena setzten 50.000 Menschen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus...
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