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ISSN 1612-7331
17.02.2016 - Nr. 1619
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Wie kann die Erinnerung an den Nationalsozialismus wach gehalten werden?



Der Zeuge von Auschwitz

[TAZ]
Von Klaus Hillenbrand | Der Angeklagte, ein ehemaliger SS-Wachmann, ist jetzt 94. Macht ein Prozess heute noch Sinn? Der Nebenkläger Justin Sonder findet: ja. Eine Begegnung... 

Hitlers Liebe zu den Frauen bleibt ein Rätsel



Von Hans Halter | Die jüngst entdeckte Diagnose des Landsberger Gefängnisarztes hat die Debatte um Hitlers Liebesleben neu entfacht. Lebte der Diktator womöglich ausschließlich in platonischen Beziehungen?...

Österreichs Lebenslüge lebt weiter

[DER STANDARD (Österreich)]
Von Alexandra Föderl-Schmid | Bei der Auseinandersetzung mit der NS-Zeit herrscht noch immer Nachholbedarf ...

Nur NS-Mitgliedschaften zählen, bringt gar nichts



Von Sven Felix Kellerhoff | Mehr als ein Dutzend Ministerien hat bereits die eigene Vergangenheit untersuchen lassen oder tut es gerade. Jetzt soll eine großangelegte Metastudie der Ergebnisse erstmals einen Überblick bieten...

Wie kann die Erinnerung an den Nationalsozialismus wach gehalten werden?



Elke Gryglewski vom Berliner Haus der Wannsee-Konferenz zur Wissensvermittlung über den Nationalsozialismus. Interview...

Zärtlichkeit und Überlebenswut



Von Peter von Becker | Eine präsente Hauptdarstellerin in einem klaustrophobischen Kammerspiel: Auf der Berlinale wird in der Generation 14 Plus Hans Steinbichlers „Tagebuch der Anne Frank“ gezeigt...

Die wissenschaftliche Edition eines folgenreichen Machwerks



Von Peter Longerich | Schon lange vor ihrer Veröffentlichung wurde über die wissenschaftliche Edition von Adolf Hitlers Machwerk «Mein Kampf» kontrovers diskutiert. Nun liegt sie vor: fast 2000 Seiten mit 3700 Fussnoten. [Der Autor ist Direktor des Research Centre for the Holocaust and Twentieth-Century History an der Universität London] ...

Wie die Nazis das Kondom-Imperium eines jüdischen Geschäftsmanns zerstörten



Interview mit dem Historiker und Journalisten Michael Sontheimer...

Ein neues Buch erinnert an das Grauen



Mit einem neuen Buch rückt die Stadt Frankfurt gemeinsam mit dem Jüdischen Museum ein Mahnmal ins öffentliche Bewusstsein, das in der früheren Großmarkthalle und heutigen Europäischen Zentralbank an die Deportation von mehr als 10 000 Juden erinnert...




Bielefelder Bauernhaus-Museum zeigt Amateurfotos von den Olympischen Spielen 1936 in Berlin

Bielefeld - Das Bielefelder Bauernhaus-Museum zeigt seit Sonntag die Ausstellung "Olympia 1936". 80 Jahre nach den Olympischen Spielen im nationalsozialistischen Berlin präsentiert die bis zum 13. Mai terminierte Schau private Fotos und auch Filmmaterial.

Die Exponate geben Einblicke darüber, wie die Spiele von Besuchern und in der Bevölkerung wahrgenommen wurden. Die Amateuraufnahmen stammen aus der Sammlung des Sportwissenschaftlers Emanuel Hübner von der Universität Münster.

Das Institut für Sportwissenschaften der Hochschule wirkte bei der Gestaltung der Schau mit, die im Rahmen des Themenjahres "Körperkultur" der Museumsinitiative Ostwestfalen-Lippe präsentiert wird, hieß es zum Auftakt. Die Ausstellung stellt nicht die offiziellen und ikonenhaften Fotos der NS-Propaganda in den Mittelpunkt, sondern ganz bewusst die wenig bekannte private Perspektive: Bilder, Autogramme und Olympia-Dekorationen zeugen von einer auch unpolitischen Begeisterung.

Ausgestellte Andenken und Devotionalien in der Schau sind Hinweise auf den auch damals schon bestehenden Kommerz rund um das Sportereignis. Mit 49 teilnehmenden Nationen und 3.961 Athleten stellten die Olympischen Spiele vom 1. bis zum 16. August 1936 in Berlin einen neuen Teilnehmer- und Besucherrekord auf. "Die Aufnahmen von den Geschehnissen der Spiele spiegeln den damaligen Zeitgeist, der auch die Alltagskultur in der Region Ostwestfalen-Lippe prägte", erklärte der Leiter des Museums, Lutz Volmer bei der Eröffnung der Schau.

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Internet:
www.bielefelder-bauernhausmuseum.de


(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)




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