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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Hip-Hop im Konzentrationslager Neuengamme
Tote Hosen wollen von Nazis verfemte Musik spielen
Die Toten Hosen wollen Schönbergs Zwölftonmusik mit einem klassischen Orchester gemeinsam spielen. Sie möchten so an die Diffamierung der Musik der Moderne durch die Nazis erinnern...
Die Kabine der Wahrheit
[BERLINER ZEITUNG]
Von Susanne Lenz | Gideon Unkeless ist ein Jude aus New York. In der Gedenkstätte Sachsenhausen hat er ein digitales Gästebuch eingerichtet, die „Truth Booth“ oder Kabine der Wahrheit...
Wie Polen die Peiniger strafte
Von Joseph Croitoru | Unbekannte polnische Nachkriegs-Justiz: Die Historikerin Andrea Rudorff blickt auf die Sonderstrafverfahren gegenüber deutschen KZ-Aufseherinnen...
Couragierte Menschen im Rampenlicht
„Die Gerechten“ lautet der Titel einer neuen Ausstellung im Museum Arbeitswelt in Steyr. Gezeigt werden erstmals die Geschichten von Menschen, die während der NS-Zeit Juden und Verfolgten Unterschlupf gewährt haben... Von
"Verlorenes wiedergewinnen"
[DEUTSCHLANDRADIO]
Von Heinz-Jörg Graf | Zum zehnten Geburtstag der Forschungsstelle "Entartete Kunst" in Berlin...
Hip-Hop im Konzentrationslager Neuengamme
"Sounds in the Silence" heißt das Projekt, bei dem deutsche und polnische Schüler auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme eine Performance entwickelt haben...
Vor 70 Jahren wurden dänische Juden gerettet
Am jüdischen Neujahrsfest vor 70 Jahren, ab dem 30. September 1943, konnten sich fast alle dänischen Juden mit Fischerbooten nach Schweden retten. Ursache dafür ist der „Verrat“ des deutschen Diplomaten Georg Duckwitz und die Zivilcourage der Dänen. Die Juden entgingen so ihrer schon geplanten Deportation in den Gastod in Auschwitz...
Die größten Geheimnisse des Hitler-Stellvertreters
[DER SPIEGEL]
Von Axel Frohn | In den USA wird ein spektakulärer Aktenfund versteigert: rund 300 Seiten handschriftliche Notizen des NS-Reichsministers Rudolf Heß. Der Hitler-Stellvertreter trug das Dossier mit dem Vermerk "Most Secret" 1945 zum Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess bei sich. Seither galt es als verschollen...
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