Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
07.02.2023 - Nr. 2019
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Militärrabbiner: Judentum ist in der Bundeswehr angekommen



Großes Besucherplus im Jüdischen Museum Frankfurt



06.02.2023 - Das Jüdische Museum hat eine neue App entwickelt und stellt sein Programm vor – unter anderem zum 175. Geburtstag Wilhelm Mertons. Den feiert des mit einem Familientreffen...

Kein Platz mehr: Jüdischer Friedhof in Potsdam wird vergrößert



Von Erik Wenk | 02.02.2023 - Für die Erweiterung soll ein fast 2000 Quadratmeter großes Grundstück neben dem bestehenden Friedhof am Pfingstberg genutzt werden. Die Baugenehmigung wurde bereits erteilt...




Jüdisches Museum: Holocaust-Überlebende verteidigen Direktorin Staudinger



Von Stefan Weiss | 02.02.2023 - Die wegen der Ausstellung "100 Missverständnisse über und unter Juden" in die Kritik geratene Direktorin des Jüdischen Museums Wien erhält Unterstützung...

Direktorin des Jüdischen Museums Wien: "Skandal wurde vorbereitet"



01.021.2023 - Barbara Staudinger löste mit ihrer ersten Ausstellung eine Kontroverse über Erinnerungskultur und jüdische Identität aus. Im Gespräch nimmt sie Stellung zu den Attacken...




»Ein wichtiger Schritt«



Von Ayala Goldmann | 02.02.2023 - Liberale Rabbinerinnen und Rabbiner äußern sich zum Ausschluss von Walter Homolka aus der Allgemeinen Rabbinerkonferenz...

„Also habe ich Jiddisch gelernt“



Von Petra Schellen | 04.02.2023 - An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen...

Fäden spinnen



Von Thomas Meyer | 05.02.2023 - Itta Shedletzky forschte zu deutsch-Jüdischer Literatur und sah im Gespräch die einzige Möglichkeit, den Abgrund der Shoah für Augenblicke zu überwinden. Jetzt ist sie gestorben...

Militärrabbiner: Judentum ist in der Bundeswehr angekommen



01.02.2023 - Militärrabbiner Konstantin Pal ist der erste jüdische Seelsorger der deutschen Bundeswehr. Er selbst hat russische und ukrainische Wurzeln. Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine schöpft der Rabbiner Hoffnung aus der Tradition des Judentums. Interview...

Auf der Suche nach Freiheit



Von Daniel Killy | 03.02.2023 - Das Hamburger Ernst Deutsch Theater bringt ein Stück über die Ehe zweier junger Satmarer auf die Bühne... 

Neustart für ultraorthodoxe Juden



Von Felix Wellisch | 29.01.2023 - In Israel nimmt der Einfluss des ultraorthodoxen Judentums stark zu. Gleichzeitig steigen immer mehr Menschen aus dieser Form des Glaubens aus. Doch der Neustart fällt vielen schwer. Das Barata, ein Kulturzentrum in Jerusalem, hilft dabei...

Zeit der spirituellen Erneuerung

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbiner Dovid Gernetz | Warum wir mitten im Winter das Neujahrsfest der Bäume feiern...




Gleichheit und Verschiedenheit versöhnen



Von Catherine Newmark | Bei kultureller Verschiedenheit denken wir meist an „Minderheiten“ – der Historiker Till van Rahden zeigt in seinem Buch über jüdisches Denken, warum Verschiedenheit im Zentrum liberaler Gesellschaften steht...




Ausstellung "Jüdisch? Preußisch? oder was?" startet in Dorsten

Dorsten - "Jüdisch? Preußisch? oder was?" lautet der Titel einer Ausstellung, die seit Sonntag (5.2.) im Jüdischen Museum Westfalen in Dorsten zu sehen ist. Die bis zum 16. April terminierte Schau blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen und Juden mit der preußischen Gesellschaft.

Die Ausstellungsmacher gehen unter anderem der Frage nach, wer denn damals in Preußen jüdisch sein wollte, sollte oder durfte. Die Ausstellung wurde konzipiert und entwickelt vom Preußenmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Minden. Anhand von 10 Themen wirft die Schau einen Blick auf die vielfältigen Interaktionen und Beziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Bewohnerinnen und Bewohnern Preußens.

Sie zeigt exemplarisch auf, wie Juden und Jüdinnen im 18. und 19. Jahrhundert am Gesellschafts-, Wirtschafts- und Kulturleben teilhatten, dass ihnen die Zugehörigkeit aber oft abgesprochen wurde, sei es im gesellschaftlichen Umgang, sei es per Gesetz. Dabei stellt die Ausstellung Fragen nach der Konstruktion von Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit, von Herkunft und Diversität, die auch heute noch relevant sind und in den aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs führen. Der Ausstellungstitel ist offen formuliert, um Diskussionen anzuregen. Zwei Mitmachstationen und ein Ausstellungsbegleitbuch laden die Besucherinnen und Besucher zudem ein, die Fragestellungen zu vertiefen.

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10-12.30 Uhr und von 14-17 Uhr sowie samstags/sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Internet:
www.jmw-dorsten.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt
Microtext-Journalistenbüro)




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