Die 125 Jahre alte New Yorker jiddische Zeitung „Forverts

„Stadt ist eigentlich ein permanentes Kommen von allen“

Seit 1. Juli ist die Wiener Historikerin Barbara Staudinger Direktorin des Jüdischen Museums Wien, das ihre Vorgängerin Danielle Spera zwölf Jahre lang führte. Was sie in und außerhalb des Hauses plant und welche Aufgaben sie für ein Jüdisches Museum sieht, erklärt sie im Gespräch....

Diaspora in Mittweida

Von Thyra Veyder-Malberg | 06.10.2022 Jüdische Perspektiven in der Hochschulstadt ...

Auftakt des »Festival of Resilience«

Von Joshua Schultheis | 07.10.2022 Das Jüdische Museum startet Veranstaltungsreihe gegen rechte Gewalt – organisiert von Überlebenden des Anschlags auf die Synagoge in Halle...

»Unsere Synagoge soll größer werden«

Von Christine Schmitt | 07.10.2022 Die Räumlichkeiten in Berlin-Wilmersdorf sind zu klein geworden. Jetzt ist eine Erweiterung geplant...

Zwei Millionen Juden für Europa

07.10.2022 Ariel Muzicant präsidiert den Europäischen Jüdischen Kongress seit April 2022 – ein Gespräch über Judentum in Europa, den Krieg gegen die Ukraine und jüdische Politik....

Die sprechenden Steine von Rhodos

Von Michael Reinprecht | Heute leben nur mehr wenige Jüdinnen und Juden auf der griechischen Ferieninsel. Gottesdienste in der Kahal-Shalom-Synagoge der Inselhauptstadt sind selten...

Die 125 Jahre alte New Yorker jiddische Zeitung „Forverts – The Forward“ liefert online und auf Englisch kräftige Lebenszeichen

Von Otmar Lahodynsky | Anfang der 1930er Jahre war ihre Druckauflage mit 275.000 Exemplaren sogar höher als die der New York Times: Die in New York in jiddischer Sprache erscheinende Tageszeitung Forverts – englisch: The Jewish Daily Forward – richtete sich vor allem an die jüdischen Einwanderer aus Osteuropa...

Chronist des Totalitären

[TACHLES (Schweiz)]
Von Wolf Scheller | Der ungarische Autor Péter Nádas verbindet politische Geschichte und private Erfahrungen zu einem grossen Erzählstrom...