Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
13.11.2020 - Nr. 1923
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Wie "Bei mir bist du schön" zum Welthit wurde



Auf den Spuren eines reichen jüdischen Kulturerbes



Von Benno Bühlmann | Der jüdische Kulturweg in den beiden aargauischen Gemeinden Endingen und Lengnau macht ein schweizweit einzigartiges Kulturgut ganzheitlich erlebbar. Dies stösst auch bei Jugendlichen auf reges Interesse...

Im Alleingang ohne Transparenz

[TACHLES (Schweiz)]
Von Valerie Wendenburg | Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt bewilligt Gelder für bauliche Sicherheitsmassnahmen – doch die Israelitische Gemeinde Basel berücksichtigt nur sich selbst...

Grüne Hoffnung



Von Heide Sobotka | Mitzvah Day, der Tag der Begegnung und der guten Taten, und das im Teil-Lockdown der Covid-19-Pandemie – ist das möglich? »Ein deutliches Ja«, antwortet Daniel Botmann, Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland...

Jüdisches Erbe verpflichtet



Von Thomas Klein | Dunkle Vergangenheit und heiteres Landschaftsbild müssen sich nicht ausschließen. Den jüdischen Gedenkstätten in Hemsbach an der Bergstraße steht die herbstliche Farbenfreude von Weinbergen und Wäldern an der Bergstraße gegenüber...

Alles schon Routine



Von Ralf Balke | Wie Synagogen Gottesdienste ausrichten und Kontakt aufrechterhalten...




Internationale Tage Jüdischer Musik 16. bis 22. November 2020

Liebe Freunde der Internationalen Tage Jüdischer Musik,

es sind nur noch wenige Wochen bis wir im Jahr 2021 mit "1700 Jahren jüdisches Leben in Deutschland", ein bedeutendes Jubiläum unserer gemeinsamen Geschichte feiern.

Mit den Internationalen Tagen jüdischer Musik, hervorgegangen aus den Synagogenrundfahrten des Usedomer Musikfestivals, wollen wir bereits 2020 vom 16. bis 22. November einen Ausblick und einen Aufbruch wagen, die Gemeinsamkeiten suchen, das Verbindende begrüßen und uns vor allem nicht entmutigen lassen. Musik der Juden, jüdische Musik nimmt uns mit um den Globus, folgt den Melodien jüdischen Lebens. Das kann man hören, wunderbar verlebendigt von herausragenden Interpreten wie dem Meistercellisten David Geringas, dem Pianisten Jascha Nemtsov, dem Else Ensemble oder von Sandra Kreisler und Band. Mehr noch hören wir von der Zuversicht des Miteinanders, die auch unsere Nachwuchskünstlerinnen Emilia Lomakova, Usedomer Musikpreisträgerin 2018 und Noga Sarai-Bruckstein in Schulen Mecklenburg-Vorpommerns verbreiten. Hoffnung, von der auch unsere eröffnende Podiumsdiskussion zwischen dem Publizisten Dr. mult. Manfred Osten und dem Rabbiner Yechiel Brukner getragen sein wird. Die Veranstaltungsreihe steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland.

Die neue Ausgabe der Internationalen Tage jüdischer Musik bereist dafür erstmals Deutschland in allen Himmelsrichtungen, von Nord nach Süd, von Ost nach West, nach Stavenhagen, Berlin, Köln und Würzburg. Verbreiten Sie mit uns die Botschaft des Aufbruchs – aufgrund der Covid-19-Situation in diesem Jahr komplett digital – es gibt viel zu gewinnen, folgen Sie uns in eine gemeinsame Zukunft!

Wir streamen unsere Konzerte live, ab 16.11., 19 Uhr!

Ausführliche Infos und Programm:

Internationale Tage Jüdischer Musik


Schalom, Bavaria!



Von Franziska Horn | Zahlreiche jüdische Münchner haben den bayerischen Fußball, bayerische Trachten und bayerisches Bier weltweit berühmt gemacht. Doch wo lässt sich jüdische Kultur heute in der Stadt erfahren? ...

Stimmen ausgezählt



Von Daniel Killy | Wie das jüdische Amerika auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl blickt...

Czernowitzer Poesie: Itzik Manger, der Prinz der jiddischen Ballade

[BERLINER ZEITUNG]
Von Tanja Langer | Die Schriftstellerin Tanja Langer versammelt kleine Porträts von Dichterinnen und Dichtern aus Czernowitz, wo es einst mehr Buchläden als Bäckereien gab...

Amulette gegen Epilepsie



Von Rabbinerin Yael Deusel | Über die Heilkraft zweifelhafter Gegenstände...




Wissenschaftlerin erklärt, warum manchmal eine Tora beerdigt werden muss



Annett Martini ist an der Universität Augsburg die neue Gastprofessorin für jüdische Kulturgeschichte. Handschriften sind ihr Spezialgebiet. Interview...

Kleines Fach mit großem Potential



Dr. Annett Martini ist in diesem Semester Gastprofessorin für „Jüdische Kulturgeschichte“ an der Universität Augsburg ...




Wie "Bei mir bist du schön" zum Welthit wurde



Von Hans Hielscher | Für 30 Dollar verkaufte ein Komponist das Lied "Bei Mir Bistu Shein", schwarze Musiker entdeckten das Jazzpotenzial. Die Nazis verboten den Erfolgsschlager, als sie den Ursprung bemerkten – ein jiddisches Musical...






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