Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
30.06.2014 - Nr. 1509
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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

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Facebook – Eine Schöpfung Gottes



In welchem Stile wollen wir bauen?



Von Ulf Meyer | Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden in Europa viele prächtige Synagogen. Die Frage, in welchem Stil sollen wir bauen, stellte sich damals gerade auch im jüdischen Sakralbau...  

Jüdische Gräber liegen auf Areal des Bundes



Von Edgar S. Hasse | Hamburg: Friedhof soll möglichst gerettet werden... 

»Ich kann hier alles leben«



Von Luise Poschmann | Jüdisches Leben in Leipzig ist 75 Jahre nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gut möglich ... 

Jüdisches Leben in der Ukraine

[KÖLNER STADTANZEIGER]
Von Thomas Rausch | Der Rösrather Klaus Hasbron-Blume machte sich mit dem Friedensdienst in der Ukraine auf die Suche nach Spuren jüdischen Lebens. Er half, einen zugewucherten Friedhof wieder freizulegen. Bereits zum dritten Mal war er in der Westukraine... 

Unser Olympia heißt Makkabi!



Von M. O. Hänig | Der jüdische Turnverband Makkabi Deutschland bereitet sich in Duisburg auf das größte jüdische Ereignis vor: Die European Maccabi Games finden nur alle vier Jahre statt – und 2015 in Berlin. „Das sind unsere Olympischen Spiele”, sagt Vizepräsident Robby Rajber (52)... 




Gedenkjahr 2014: Der Erste Weltkrieg und die Juden



1927, kam in Berlin das aus fünf Teilbänden bestehende Jüdische Lexikon – Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden („Unter Mitarbeit von etwa 300 jüdischen Gelehrten und Schriftstellern“) heraus. Darin sind mehrere Einträge den Juden im Ersten Weltkrieg gewidmet... 

"Große deutsche Patrioten"



Als die Deutschen 1914 in den Ersten Weltkrieg zogen, waren Zehntausende begeisterte jüdische Soldaten dabei. Viele, die überlebten, wurden später im Holocaust ermordet. Israels Ex-Botschafter Avi Primor über die Spuren ihrer Geschichte. Interview ... 

Patrioten ohne Grenzen



Von Andreas Nachama | Eine Lehre aus dem Ersten Weltkrieg ist, dass wir Europa nicht gegen andere abschirmen dürfen... 




Facebook – Eine Schöpfung Gottes



Von Alexia Weiss | Der Einführung neuer Medien ging von jeher die Sorge voraus, die Menschen könnten durch deren Konsum nachhaltig geschädigt werden – ob es nun Radio, Fernsehen oder, aktueller, das Internet waren. Letzteres hat die sozialen Netzwerke hervorgebracht, von denen sich vor allem eines nun doch schon eine Weile hält: Facebook...  

Jiddisch lebt



Von Carsten Dippel | Eine Erinnerung an die Sängerin, Lyrikerin und Sprachwissenschaftlerin Beyle Schaechter-Gottesman ...nbsp;

Drittes Treffen jüdischer Organisationen



Von Ayala Goldmann | Zentralratschef Graumann wünscht sich stärkere Vernetzung... 

Türöffner für den Messias



Von Yizhak Ahren | Drei Biografen würdigen den Rebben Menachem Mendel Schneerson 20 Jahre nach seinem Tod...

Ausstellung zur jüdischen Nachbarschaft im 19. und 20. Jahrhundert in Westfalen

Dorsten - Westfälische Juden und ihre Nachbaren stehen im Fokus einer Ausstellung des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten, die am 26. Oktober eröffnet wird. In der großen Sonderschau wird nach Angaben des Museums beleuchtet, wie jüdische Familien im 19. und 20. Jahrhundert in den dörflichen und städtischen Gemeinschaften der Region lebten und wie die Nachbarschaft durch den Nationalsozialismus zerbrach.

"Wir wollen den Blick über das Thema Verfolgung hinaus weiten. Denn in vielen westfälischen Dörfern waren Juden intensiv in Vereinen engagiert. Es gab ein tolerantes Miteinander und mitunter gehörte auch die Kirche zum jüdischen Alltagsleben", so Museumsleiter Norbert Reichling am Dienstag zu den Erkenntnissen des Forschungsprojektes "Heimatkunde", aus dem sich die Ausstellung speist. "Ein prominentes Beispiel für solches Engagement ist Hugo Spiegel aus Warendorf, der als erster jüdischer Schützenkönig gilt," so Reichling.

Die Ausstellung wird unter anderem von der Kulturstiftung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe finanziert. Man brauche jedoch weitere finanzielle Unterstützung, um das umfangreiche Projekt umzusetzen, hieß es in der Ankündigung der Ausstellung, die noch nicht terminiert sei. In einer Aktion hat die Bethe-Stiftung angekündigt, Spenden, die bis zum 30. Juni 2014 für das Projekt "Heimatkunde" beim Museum eingehen, zu verdoppeln.

Internet:
www.jmw-dorsten.de

(COPYRIGHT:
Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)







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