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ISSN 1612-7331
24.06.2019 - Nr. 1846
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50 Milliarden Dollar sollen den Nahen Osten befrieden



Trumps Nahost-Plan: Der „Deal des nächsten Jahrhunderts”?



Washington/Tel Aviv - Am Rande der UN-Vollversammlung kam US-Präsident Donald Trump im September 2017 in New York mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zusammen, damals sprachen die beiden noch miteinander...

Das Milliarden-Dollar-Versprechen



Von Sabine Brandes | Erster Teil des US?Vorschlags veröffentlicht. Israelis und Palästinenser nehmen nicht an der Tagung in Bahrain teil...

50 Milliarden Dollar sollen den Nahen Osten befrieden

[RHEINISCHE POST]
Washington Von einer Zwei-Staaten-Regelung ist keine Rede. Aber: Die Regierung von US-Präsident Donald Trump setzt bei ihren Bemühungen um einen Frieden zwischen Israelis und Palästinensern auf einen 50 Milliarden Dollar schweren Wirtschaftsplan...

Wohlstand für Palästinenser: Jared Kushners schwierige Mission



Trump-Schwiegersohn kämpft auf einer Konferenz in Bahrain für seine Nahost-Pläne. 50 Milliarden Dollar sollen Lebensverhältnisse im Gazastreifen verbessern...

US-Regierung legt Investitionsplan für Palästinenser vor



Investitionen in Höhe von 50 Milliarden in den kommenden zehn Jahren vorgesehen...

Frieden schaffen durch mehr Tourismus



Von Alexandra Föderl-Schmid | Das Weiße Haus arbeitet an einem neuen Nahost-Friedensplan. Der nun vorgelegte ökonomische Teil verspricht den Palästinensern "Frieden durch Prosperität". So sollen unter anderem der Tourismus angekurbelt und der Bildungssektor ausgebaut werden...

Palästinenserpräsident Abbas lehnt US-Pläne zum Frieden ab



«Wir werden nicht Sklaven und Diener (der amerikanischen Vermittler) Kushner, Greenblatt und Friedman sein.» Mit deutlichen Worten schlägt Abbas eine Tür zu, hält aber gleichzeitig eine weitere offen – unter bestimmten Bedingungen...

Völlig losgelöst von der politischen Realität



Von Jochen Stahnke | Jared Kushners neu veröffentlichter Nahostplan trifft weder bei den Palästinensern noch bei den Israelis auf Zustimmung. Für Verwunderung sorgt die Broschüre aufgrund innerer Widersprüchlichkeiten auch anderenorts...

Durchzogene Reaktionen in Israel und Ramallah



Von Jacques Ungar | Palästinenser reden von «finanzieller Bestechung»...

Trumps Nahost-Friedensplan



Von Peter Philipp | Der von Jared Kushner entworfene Plan für einen Frieden in Nahost steht vor einem Probelauf. Niemand gibt viel auf den grossartig angekündigten Deal...

Palästinensischer Autonomiebehörde droht Bankrott



Von Benjamin Hammer | Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat akute Finanzprobleme – sie weigert sich, von Israel eingezogene Steuern und Abgaben anzunehmen. Der Grund: Israel hatte die Summe gekürzt, weil die PA mit einem Teil des Geldes Renten an Attentäter und dessen Angehörige bezahlt...

Frieden in Gefahr



Von Alexandra Föderl-Schmid | Ein außergewöhnlicher Termin: Der Chef der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanija, hat ausländische Journalisten zum Gespräch geladen. Die meisten Fragen gehen in eine Richtung: Hält die Feuerpause in Gaza? Hanija ist skeptisch...




„Iran hat keinen Jagdschein für den Nahen Osten“



Der amerikanische Nationale Sicherheitsberater John Bolten schickt eine deutliche Warnung an Iran. Das amerikanische Militär sei das beste der Welt und jederzeit einsatzbereit, sagt er in Jerusalem...

Deutliche Warnung des US-Sicherheitsberaters an Iran

[OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN (Österreich)]
US-Sicherheitsberater John Bolton hat am Sonntag eine klare Warnung in Richtung Teheran ausgesprochen...

Israel steht an der Seite der USA



Von Sabine Brandes | Premier Netanjahu sichert Präsident Trump Unterstützung zu. Spionagezelle im Westjordanland aufgedeckt...

Sorge vor Stellvertreterkrieg



Von Tim Assmann | Angesichts der wachsenden Spannungen am Persischen Golf fürchtet man in Israel, als engster US-Verbündeter im Nahen Osten in einen Stellvertreterkrieg hineingezogen zu werden...

Kaum ein Ton aus Israel zum Iran-Konflikt



Von Lissy Kaufmann | Israel hält sich im Konflikt zwischen dem Iran und den USA zurück. Das hat gute Gründe ...

Warum Netanjahu sich zurückhält



Von Christian Böhme | Israels Premier gilt in Sachen Iran als Scharfmacher. Doch in der Konfrontation zwischen Teheran und Washington ist er eher schweigsam. Was steckt dahinter? ...







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