Editorial
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Reden und Tun bei Gertrud Höhler
(Quelle: Compass)
Prof. Dr. Gertrud Höhler, bekannte Beraterin der CDU und etliche Male als Kulturministerin im Gespräch, wusste laut Bericht der „Neue Westfälische“ vom 15.6.07, was sie tat, als sie in Zwickau dem Landtagsabgeordneten der NPD, Peter Klose, in ihrem Haus Räume für ein „Bürgerbüro“ vermietete – laut Hausverwalter „aus wirtschaftlichen Gründen“, allerdings mit der Klausel, dass keine Kameradschaftstreffen stattfinden dürften.
An der Devise pecunia non olet (Geld stinkt nicht), ist schon das alte Rom zugrunde gegangen. Sind wir in Deutschland beim Streben nach Gewinnmaximierung schon wieder so weit? Wie naiv oder arm oder geldgierig muss eine in den Medien als eloquente Verteidigerin der Demokratie geltende, auf die Wirkung von Strategien und Medien spezialisierte Fachfrau sein, um einen solchen Mietvertrag in der NPD-Hochburg Sachsen abzuschließen? Wer vermag bei einem „Bürgerbüro“ nur von einer passiven Duldung reden?
Frau Höhler konterkariert mit ihrem Verhalten, das einem die Sprache verschlägt, die Arbeit der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit auch in Paderborn: Am 28. April organisierte Günter Bitterberg als Vorstandsmitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Paderborn ein Bündnis aus 64 Gruppen „für Toleranz und Demokratie“ als deutliches Zeichen gegen den Rechtsextremismus, wie er auch von der NPD proklamiert wird. In ihrer Hochburg im südlichen Sachsen arbeiten seit Jahren konsequent u.a. unsere Schwesterngesellschaften in Dresden, Görlitz und Zwickau in Schulen, in öffentlichen Vorträgen und Tagungen für Aufklärung gegen die braune Gefahr und gegen den mit ihr einhergehenden Antisemitismus. Sie beteiligen sich dort auch an den Aktivitäten der „Bündnisse für Demokratie und Toleranz“.
Diejenigen, die gemäß der Bibel gute Worte „nur reden, aber selbst nicht tun“, verfallen dem Gericht. Frau Höhler hat ihrem Ruf schwer geschadet, der Demokratie-Verdrossenheit in Deutschland kräftige Nahrung gegeben und dem schwierigen Kampf gegen Rechts nicht nur in Sachsen einen Bärendienst erwiesen.
Dass ich sie als Hochschullehrer für den neu gewählten Hochschulrat der Universität Paderborn (abgesehen von den uniinternen Querelen mit ihr bis 1993) für untragbar halte, sei in aller Klarheit betont.
Prof. Dr. theol. Hubert Frankemölle
geschäftsführender Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Paderborn
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