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ISSN 1612-7331
01.02.2018 - Nr. 1764
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Die nächste Tagesausgabe erscheint im Laufe der kommenden Woche, der genaue Termin ist noch offen.



Guten Tag!

Nr. 1764 - 01. Februar 2018



Nach der drastischen Kürzung der US-Zahlungen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) warnte der Direktor des Hilfswerks Pierre Krähenbühl vor Instabilität in der Region – und darüber hinaus. Mehr als fünf Millionen palästinensische Flüchtlinge seien auf das UNRWA angewiesen, laut Krähenbühl eine "Gemeinschaft ohne Perspektiven, ohne politischen Horizont". Wenn dem UNRWA das Geld für Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen fehle, "wird das letzte Stück Würde verschwinden", sagte er, wie Noura Maan in einer Reportage für den österreichischen STANDARD berichtet: "Palästinenserhilfswerk warnt vor Radikalisierung und Instabilität in Nahost".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Mit dem Tod des 1923 in Tel Aviv geborenen Haim Gouri ist am Mittwochmorgen einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Liederschreiber und Poet schlechthin des modernen Israel gestorben. Gouri gehörte zu den bekanntesten Dichtern Israels. Seine Texte haben das Selbstverständnis des jungen Staates mitgeprägt. Insbesondere seine Gedichte über den Unabhängigkeitskrieg und seine Artikel und Dokumentationen über den Eichmann-Prozess bleiben im kollektiven Gedächtnis. Die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG und ISRAELNETZ widmen dem Poeten Nachrufe: "Das poetische Gedächtnis Israels".
Die Links zu den Nachrufen in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Die Friedhöfe Jerusalems sind überfüllt und das Problem wird immer gravierender, denn neues Land gibt es nicht. Eine Bestattung in einer Urne würde Platz sparen, doch das ist im Judentum verboten. Der Ausweg: Es entsteht derzeit in einem Höhlensystem im Untergrund ein gigantischer Friedhof, wie Benjamin Hammer für DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Die unterirdische Stadt der Toten".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Knapp zehn Monate nach dem diplomatischen Eklat reiste Außenminister Sigmar Gabriel erneut nach Israel. Und diesmal traf er auch Benjamin Netanjahu. Dieser dankt Gabriel zwar freundlich für den deutschen Beitrag zu Israels Sicherheit, aber insgesamt bleibt der gemeinsame Auftritt kurz und unterkühlt. Wie sehr man merkt, dass Gastgeber Netanjahu derzeit ganz andere Prioritäten hat, beschreibt u.a. Daniel Friedrich Sturm für die WELT: "So zeigt Netanjahu seine Distanz zu Gabriel". Dass auch für Gabriel der Vorfall vor zehn Monaten noch nachwirkt und nachdenklich stimmt, schildert Klaus Remme für DEUTSCHLANDRADIO:
"Vorgestern kam Sigmar Gabriel an der Seite des israelischen Botschafters im Auswärtigen Amt ungefragt darauf zu sprechen. Noch immer sei er davon überzeugt, richtig gehandelt zu haben, so Gabriel, aber es habe ihn, so wörtlich, "tief verunsichert", wie groß der Beifall in Deutschland war: "Weil sich in diesem Beifall natürlich nicht nur die Bravo-Rufe für einen standhaften deutschen Außenminister mischten, der sich nicht einschüchtern lässt, sondern vermutlich auch manche dabei waren, die hinter ihren anti-israelischen Positionen eigentlich eine anti-semitische Position verborgen haben."
Links zu den Berichten und Einschätzungen über Gabriels jüngsten Israelbesuch in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Eine Bühne in Berlin mit einem Sofa, rechts ein Mann, links ein Mann. Der rechte Mann sagt: „In meiner Familie wurden fast fünfzig Menschen ermordet. Meine Eltern und meine Großmutter haben nur überlebt, weil sie auf Oskar Schindlers Liste standen.“ Stille. Und dann: „Mein Leben ist geprägt von diesem Friedhof.“ Der linke Mann sagt: „Mein Vater war NSDAP-Mitglied und bis zu seinem Tod Holocaust-Leugner.“ Auf der Bühne sitzt links Sigmar Gabriel. Sozialdemokrat. Sohn eines Nazis. Rechts sitzt Michel Friedman, ehemaliger CDU-Politiker, Publizist und Sohn verfolgter jüdischer Eltern. Beide haben in Berlin über angemessenes Gedenken an den Holocaust diskutiert - und über den Umgang mit der AfD. Leonie Bartsch war für die WELT mit dabei: "'Wer noch sagt: ,Wehret den Anfängen’, begreift nichts'“
Der Link zum Bericht in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Heute morgen hat der polnischer Senat ein hoch umstrittenes Gesetz zu NS-Todeslagern verabschiedet, das den Gebrauch des Begriffs "polnische Todeslager" künftig unter Strafe stellt. Heftiger Protest kommt aus Israel, den USA und von polnischen Juden. In Israel wird befürchtet, ein solches Gesetz könnte dazu missbraucht werden, die Rolle Polens bei Verbrechen gegen Juden während des Holocaust zu leugnen. Thomas Schmid kommentiert hierzu in der WELT:
"Viele Polen tun sich schwer damit, eigene Verfehlungen anzuerkennen. Aus einer antiquierten Kollektivhaltung heraus sind sie – mit der regierenden PiS – der Meinung, jeder Verweis auf dunkle Seiten der polnischen Geschichte beflecke das polnische Volk und relativiere sein Leid. Der Holocaust war ein unvergleichlicher Zivilisationsbruch. Das ändert nichts daran, dass es kein Volk auf dieser Erde gibt, das nur Opfer war und sich keiner Vergehen schuldig gemacht hätte. Das polnische Volk macht da keine Ausnahme. Niemandem kann der Blick in den Spiegel erspart werden. Es ist ein Zeichen von Unreife, wenn die gegenwärtige polnische Regierung versucht, den Opferstatus der Polen quasi in Verfassungsrang zu erheben. Und die Staatsanwaltschaften ermächtigt, wissenschaftliche Forschungen als richtig oder falsch zu bewerten."
Links zu Berichten und Kommentaren in der Rubrik VERGANGENHEIT...

"Hass ist ein Gift, mit dem man sich selbst vergiftet", sagt Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebt hat und beim gestrigen Gedenken des Bundestags an die Opfer des Nationalsozialismus eine ebenso berührende wie beeindruckende Rede hielt. Lasker-Wallfisch wollte nach dem Holocaust eigentlich nie mehr deutschen Boden betreten. Und entschied sich dann anders. Am Arm von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt sie langsamen Schrittes in den Plenarsaal. Und berichtet in ihrer Muttersprache. „Hetze und Gewalt dürfen in unserer Gesellschaft keinen Raum haben“, mahnte Schäuble bereits zuvor bei der Eröffnung der Gedenksitzung, wie Claudia von Salzen für den TAGESSPIEGEL berichtet:
"Und ohne die AfD zu erwähnen, gibt er der neuen Fraktion im Bundestag eine Mahnung mit auf den Weg: „Wer von Volk spricht, aber nur bestimmte Teile der Bevölkerung meint, legt Hand an unsere Ordnung.“ Die Botschaft ist angekommen, kein einziger Abgeordneter der AfD klatscht. (...) Auch ihr sind die Lehren aus der Vergangenheit wichtig. So lobt sie in ihrer Rede die Aufnahme der Flüchtlinge in Deutschland als „unglaublich generöse, menschliche und mutige Geste“. Dem Applaus der anderen Fraktionen hören die AfD-Abgeordneten mit unbewegten Gesichtern zu."
Links zu den Berichten über die Gedenkstunde sowie zu einigen Porträts von Lasker-Wallfisch in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Bereits im September vergangenen Jahres hatte das Frankfurter Stadtparlament beschlossen, keine Räume mehr an die BDS-Initiative, deren Abkürzung für „Boykott, Desinvestition und Sanktionen“ steht, vergeben werden soll. Jetzt kündigt Bürgermeister und Kämmerer Uwe Becker (CDU) einen noch härteren Kurs an. „Wir werden künftig nur noch mit jenen Banken, Volksbanken und Sparkassen zusammenarbeiten, die ihrerseits keinerlei Geschäftsbeziehungen zu Organisationen der antisemitischen BDS-Bewegung oder dieser nahestehenden Gruppierungen unterhalten“, teilte er am Montagabend mit, wie Christoph Manus für die FRANKFURTER RUNDSCHAU berichtet: "Stadt Frankfurt weitet Kampf gegen BDS aus".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

In einem aktuellen Gastkommentar für die FRANKFURTER RUNDSCHAU und vor dem Hintergrund der kürzlichen Bundestagsdebatte zum Antisemitismus gehen der ehemalige Botschafter Israels, Shimon Stein, und der israelische Historiker Moshe Zimmermann auf einige interessante Aspekte des Themas ein. U.a. geben sie zu bedenken:
"Die Bundestagsdebatte hat viel Empathie für die Juden und eine Bereitschaft zum Einsatz gegen den Antisemitismus zum Vorschein gebracht. Und doch: Das allgemeine Phänomen Rassismus – der wahre „Elefant im Raum“ – blieb unterbelichtet, als könnte tatsächlich der Antisemitismus  das heißt: Judenfeindschaft als isoliertes Phänomen bekämpft werden. Nun soll nach dem Wunsch des Bundestags sogar ein Antisemitismusbeauftragter berufen werden. Wäre hier nicht Vorsicht geboten? Das jüdische Thema wie gewohnt abgesondert zu behandeln, statt systematische Rassismusbekämpfung zu betreiben..."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Vor wenigen Tagen hat die jüdische Autorin Alexandra Berlin in einem Essay für die ZEIT eindrucksvoll geschildert, wie ihre Angst vor dem Antisemitismus durch verschiedene Begegnungen mit Flüchtlingen an dramatischer Qualität gewonnen hat (siehe Compass 25.01.2018). In der jüngste Ausgabe antwortet ihr nun die Schriftellerin Olga Grjasnowa und zeichnet ein doch sehr entgegengesetztes Bild:
"Neukölln ist der Ort, an dem ich lebe – als Jüdin und mit einem syrischen Ehemann, wobei er noch viele andere Eigenschaften hat. Ein Stadtteil also, der oft als eine No-go-Area für Juden beschrieben wird und in dem dennoch viele Juden und Israelis leben, und das sogar sehr gern. Von „Flüchtlingen“ habe ich bislang noch keinen Antisemitismus erfahren. Allerdings frage ich mich oft, wie es sich für aus Syrien geflüchtete Menschen anfühlen muss, wenn ich auf der Straße Russisch spreche, denn immerhin fallen gerade russische Bomben auf ihr Land. Aber auch da gab es bisher keine Probleme. Gibt es Antisemitismus unter den „Flüchtlingen“? Natürlich. Ist es problematisch? Selbstverständlich, aber dieses Problem nur auf die Flüchtlinge auszulagern wäre falsch und gefährlich."
Der Link zu ihrem Essay in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Bei Google, Apple und Co. bekommen neue Produktvorstellungen leicht eine kultische Note und bei den Angestellten und Fans der Firmen stellt sich dann mitunter gar eine "Art religiöser Verzückung" ein. Das legt die Vermutung nahe, dass für viele Technologie zum Religionsersatz geworden ist. Sind also die Heilsversprechungen des Silicon Valley tatsächlich denen einer Religion analog? Wie steht es eigentlich um die echte religiöse Praxis der Techgiganten wie Facebook oder Google? Diesen Fragen ging Adrian Dabu für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG bei einem Besuch in den Zentralen der Tech-Firmen vor Ort nach: "So glauben sie im Silicon Valley".
Der Link zu seinen Beobachtungen und Eindrücken in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

208 Bewerbungen gingen 2012 auf den Wettbewerb um die Architektur des House of One ein, das dereinst Heimstätte für drei Religionen werden soll. Kuehn Malvezzi gewann mit einem skulpturalen Ziegelbau, der von einer unverglasten „Stadtloggia“ gekrönt wird und die archäologischen Funde mit einbezieht. Nun ist ein Pavillion an der Stelle errichtet worden, wo das House of One einst stehen soll und informiert über das Drei-Religionen-Haus, wie die BERLINER ZEITUNG und die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichten: "Haus für drei Religionen: Ein Pavillon markiert das Herz des künftigen House of One".
Die Links zu den Berichten in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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In der jüdischen Gemeinde Württembergs gibt es erneut Streit zwischen den religiösen Lagern. Ein Gruppe orthodox orientierter Mitglieder kritisiert den Vorstand massiv. Der Anlass: Das Schiedsgericht des Zentralrats der Juden in Deutschland hat die Satzung der Gemeinde für nichtig erklärt. In zwei Berichten schildert Mathias Bury für die STUTTGARTER ZEITUNG, worum es bei den Auseinandersetzungen im Einzelnen geht: "In der jüdischen Gemeinde flammt alter Streit wieder auf".
Die Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Das Bewusstsein für die einst lebendige jüdische Kultur in ihren Kommunen wieder schaffen: Dazu haben in den vergangenen Jahrzehnten viele Personen und Organisationen in Deutschland beigetragen. Einige erhielten nun dafür den renommierten Obermayer German Jewish History Award. Thomas Klatt war für DEUTSCHLANDRADIO bei der Preisverleihung in Berlin mit dabei und stellt die Preisträger und ihr Engagement näher vor: "Geehrt für das Wachrufen der jüdischen Geschichte".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Koschere Metzgereien in Frankreich, Holland oder Belgien, seit Jahrzehnten fest etabliert, sehen seit kurzem düster in die Zukunft: restriktive Gesetze, die das Schächten eindämmen oder gar untersagen, sowie die Auswanderung vieler Juden aufgrund des gestiegenen Antisemitismus sind die Gründe. Cnaan Lipshitz hat für die schweizer-jüdische Wochenzeitung TACHLES versucht, eine Bestandsaufnahme zu machen: "Das Ende der Koscher-Metzgereien?"
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Sie wohnt in Berlin-Charlottenburg, fährt zweimal im Monat nach Braunschweit, wo sie seit gut einem Jahr als Kantorin der Jüdischen Gemeinde wirkt, und im Sommer ist sie beim Festival Yiddish Summer in Weimar, wenn sie nicht sowieso mit ihrem Konzertprogramm durch Deutschland tourt: Sveta Kundish, die mit jiddischen Liedern auftritt und in Braunschweig als Kantorin amtiert. Christine Schmitt hat ihr in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG ein Porträt gewidmet: "Ich liebe meine Kultur".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Evangelikale Christen haben bei der Wahl 2016 mehrheitlich für Donald Trump gestimmt. Eine Umfrage des Pew Research Center im Vorjahr zeigt allerdings, dass nicht alle, sondern vorwiegend weiße Evangelikale Trump zum Sieg verholfen haben. Wie lässt es sich aber erklären, dass weiße Evangelikale jemanden unterstützen, der weit von biblischen Moralvorstellungen entfernt ist? Gregor Thuswaldner (44) ist Dean of Arts and Sciences und Professor of Humanities an der North Park University in Chicago, Mitglied der PEN-Clubs in Österreich und den USA, ist diesem Phänomen  für den österreichischen STANDARD nachgegangen und hat einige erstaunliche Beobachtungen gemacht: "In Trump We Trust – oder auch nicht".
Der Link zu seiner Analyse in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Dies ist wohl das bekannteste Zitat von Martin Niemöller. Der 1892 in Lippstadt geborene Pastorensohn wurde im „Dritten Reich“ und in der Bundesrepublik einer der profiliertesten Kirchenvertreter des Protestantismus. Nun liegt eine umfassende Biografie über ihn vor, die Rainer Hering für die FAZ gelesen hat: "Protestant von Weltrang".
Der Link zu Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

01. Februar 2018

 * Palästinenserhilfswerk warnt vor Radikalisierung in Nahost ... mehr
 
 * Das poetische Gedächtnis Israels ist tot ... mehr
 
 * Jerusalem: Die unterirdische Stadt der Toten ... mehr
 
 * So zeigt Netanjahu seine Distanz zu Gabriel ... mehr
 
 * Sigmar Gabriel und Michel Friedmann im Gespräch über den Holocaust ... mehr
 
 * Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus ... mehr
 
 * Anita Lasker-Wallfisch im Proträt ... mehr
 
 * Israel empört über polnischen Gesetzentwurf zu NS-Todeslager ... mehr
 
 * Stadt Frankfurt weitet Kampf gegen BDS aus ... mehr
 
 * Shimon Stein und Moshe Zuckermann zum Antisemitismus ... mehr
 
 * Olga Grjasnowa zu Antisemitismus und Flüchtlingen ... mehr
 
 * So glauben sie im Silicon Valley ... mehr
 
 * Pavillon markiert das Herz des künftigen House of One ... mehr
 
 * Streit in der jüdischen Gemeinde Württembergs ... mehr
 
 * Obermayer German Jewish History Award ... mehr
 
 * Das Ende der Koscher-Metzgereien? ... mehr
 
 * Trump und die Evangelikalen in den USA ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Michael Heymel - Martin Niemöller... mehr

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EDITORIAL
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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erscheint im Laufe der kommenden Woche, der genaue Termin ist noch offen.