Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
19.09.2017 - Nr. 1737
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Nr. 1737 - 19. September 2017



Die radikalislamische Hamas, die seit zehn Jahren im Gazastreifen herrscht, hat sich bereit erklärt, die Verwaltung des blockierten Küstenstreifens am Mittelmeer abzugeben und sich mit der gemäßigten Fatah von Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas im Westjordanland zu versöhnen. Ist das nun der Beginn einer großen Wende der verfeindeten Brüder? Und welche Folgen hätte es für einen möglichen Friedensprozess mit Israel? "Hinter dem Hamas-Angebot steckt kalte Berechnung", titelt Gil Yaron in der WELT und Jochen Stahnke spricht in der FAZ noch schärfer von einem "vergifteten Angebot" und erläutert:
Einerseits scheint sich die Hamas dem Druck von Abbas nun ohne Vorbedingungen gebeugt zu haben. Andererseits jedoch macht sie ein vergiftetes Angebot. Denn ihre Ankündigung kommt unmittelbar vor dem Aufeinandertreffen von Abbas und dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump in der UN-Generalversammlung. Abbas kann einer Versöhnung mit einer international als Terrorgruppe eingestuften Organisation schwerlich zustimmen und Donald Trump gleichzeitig als Mann des Friedens gegenüber treten. Sollte sich Abbas einer Annäherung mit der Hamas wiederum verweigern, können die Islamisten dem in der Bevölkerung unbeliebten Palästinenserpräsidenten die Schuld an der Krise in Gaza in die Schuhe schieben. Somit lastet der Druck nun wieder auf Abbas.
Ähnlich sieht das auch Bettina Marx von der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah, die im Interview mit DEUTSCHLANDRADIO berechtigte Zweifel äußert: "In Gaza glaubt niemand daran". Auf der anderen Seite ganz anders die Einschätzung von Nabil Shaath, dem früheren palästinensischen Außenminister und jetzigem Berater in internationalen Angelegenheiten für Präsident Mahmud Abbas. Er sieht sich durch das Angebot der Hamas geradezu in Hochstimmung versetzt, wie Inge Günther für die FRANKFURTER RUNSCHAU berichtet: "Vorsichtige Hoffnung in Ramallah".
Die Links zu den Beiträgen sowie weiteren Berichten und Analysen in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Nach jahrelangen Debatten wies Israels Höchster Gerichtshof in einem spektakulären Urteil kürzlich den Staat an, fortan auch Frauen in hochrangigen Posten in den rabbinischen Gerichtshöfen einzustellen. Damit scheint die Tür zur letzten Bastion absoluter männlicher Dominanz offen zu sein: Das Familienrecht. Während das ultraorthodoxe Establishment wütend von einer "feministischen und antireligiösen Rakete" spricht, bejubeln Frauenorganisationen das Urteil als einen "historischen Fortschritt im Verhältnis von Religion und Staat" in Israel, wie Gil Yaron für die WELT berichtet: "Wo nur Männer für Scheidungen zuständig sind".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Vor 20 Jahren hat Elena Bashkirova das "Jerusalem International Chamber Music Festival" gegründet, um in Jerusalem der orthodoxen Engstirnigkeit jüdischer wie muslimischer Prägung ein kulturell belebendes Element entgegenzusetzen. Und so wurde dieses Festival zu einer der zarten Pflanzen, die sprießen auf diesem von religiöser Rigorosität ausgedörrtem Boden, meint Udo Badelt, der das Festival für den TAGESSPIEGEL besucht hat: "Wir wollen das Meer sehen".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Inzwischen gibt es einige Möglichkeiten, israelische Filme in Deutschland zu sehen: Nicht nur bei etablierten Festivals wie der Berlinale oder den Internationalen Filmtagen in Hof steigt die Präsenz israelischer Beiträge, sondern es entstehen zunehmend Veranstaltungen, die sich ausschließlich dem israelischen Film widmen. So etwa auch das Filmfestival »Seret International«, das dieser Tage zum zweiten Mal in Berlin stattfindet und das Lea Wohl von Haselberg für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG näher vorstellt: "Ben Gurion trifft Richard Gere".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Im SPIEGEL erzählt Katja Iken die leider kaum bekannte und um so mehr beeindruckende Geschichte von Warschaus Zoodirektor Jan Zabinski und seine Frau Antonina, die während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben riskierten, um möglichst viele Menschen zu retten, die dem Tod geweiht waren, darunter bis zu 300 Juden. Und das gelang ihnen gewissermaßen unmittelbar vor den Augen der Nazis auf dem Gelände des Zoos: "Das Versteck im Zoo".
Der Link zur Geschichte in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Am 28. März veröffentlichte Goebbels einen Boykottaufruf gegen jüdische Geschäfte, und am gleichen Tag empfing er Hugenberg in dessen Eigenschaft als Eigentümer des Filmkonzerns Ufa. Einen Tag später traf sich der Ufa-Vorstand und beriet „über die Weiterbeschäftigung von jüdischen Mitarbeitern“ – faktisch über deren Entlassung. Diese Sitzung vom 29. März ging als der große Knie- und Sündenfall der Ufa vor den Nationalsozialisten in die Literatur ein. Nur, ganz so einfach war es nicht, meint Hanns-Georg Rodek in der WELT und plädiert für eine "Versöhnung mit unserer schwierigen Filmgeschichte", denn, so überschreibt er seinen Beitrag: "Es war nicht alles Gift, was die Nazis produzierten".
Den Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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»Für alle, die denken, das Erbe des Holocaust sei nur schlecht, denkt doch mal an die Lampenschirme und jüdische Seife«. Oder: »Der Geruch brennenden Fleischs aus den Holocaust-Öfen könnte den Appetit südafrikanischer Kannibalen anregen.« Diese unglaublichen Tiraden schrieb in Südafrika der linksradikale Aktivist Andile Mngxitama Ende August im Kurznachrichtendienst Twitter. Nun hat die jüdische Gemeinde Anzeige erstattet, wie Markus Schönherr für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet: "Der Holocaust war nicht nur schlecht".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

2014 veröffentlichte die US-amerikanische Anti-Defamation League (ADL) die Ergebnisse einer Umfrage in der weltweit die Haltung gegenüber Juden untersucht wurde. Das Überraschende an dieser Untersuchung für Europa war, dass nicht in Ländern wie Polen, Ungarn oder die Ukraine die meisten antisemitische Vorurteile, Ressentiments und Stereotypen unter der Bevölkerung verbreitet sind, sondern mit 69 Prozent in Griechenland. Im Land selbst wurde die Seriosität der Untersuchung in Frage gestellt. Doch jetzt kommen griechische Wissenschaftler von der Mazedonien-Universität (Thessaloniki) und der University of Oxford zu ähnlichen Aussagen. Die Studie wurde im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet und in Berlin vorgestellt. Panagiotis Kouparanis fasst die wichtigsten Ergebnisse für die DEUTSCHE WELLE zusammen: "Antisemitismus in Griechenland".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Tomasz Konicz widmet sich auf TELEPOLIS einem bislang wenig beachteten, aber hoch brisanten Aspekt in Sachen "AfD". Er schreibt:
"Die formell demokratische Fassade, die vor allem von dem "gemäßigten" Flügel der AfD mühsam aufrechterhalten wurde, bröckelt im Endspurt des Wahlkampfes immer schneller ab - zum Vorschein kommt die ordinäre braune Gesinnung, den die Parteiführung zumindest bis zum Wahltag verborgen halten wollte. Somit stellt sich mit neuer Dringlichkeit die Frage, wer diese - im wahrsten Sinne des Wortes - Truppe um Weidel, Höcke und Gauland so üppig finanziert, dass sie tatsächlich Aussichten auf den Einzug in den Bundestag hat. Wer ebnet mit Millionenbeträgen diesem rechten Wahn den Weg?"
Der Link zu den Ergebnissen seiner Recherche in der Rubrik RECHTSRADIKALISMUS.

Vor einer zunehmenden »braunen Esoterik« hat der Sektenbeauftragte der bayerischen Landeskirche Matthias Pöhlmann gewarnt. Er beobachte häufig »problematische Überlappungen« zwischen politischen Ansichten und Verschwörungstheorien, sagte Pöhlmann im Interview mit dem SONNTAGSBLATT. Diese rechte Esoterik gefährde das demokratische System: "Sekten und 'braune Esoterik'".
Der Link zum Interview in der Rubrik RECHTSRADIKALISMUS.

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Religion im öffentlichen Raum sorgt seit geraumer Zeit und aus vielen verschiedenen Gründen immer wieder für Unruhe. Ein besonders sensibler Bereich in diesem Zusammenhang stellt ohne Frage das Bildungssystem mit seinen Schulen und Hochschulen dar. Dieser Problematik widmen sich zwei Beiträge im DEUTSCHLANDRADIO. Burkhard Schäfers weist in seinem Beitrag darauf hin, dass zwar weitgehend Einigkeit herrsche, dass Schüler die Grundzüge der Weltreligionen kennen sollten, aber dass die Meinungen auseinander gehen, wenn es um die Frage geht, ob die Glaubensvermittlung selbst ins Klassenzimmer gehört: "Bekenntnis zum Bekenntnis".
Und wie sieht das an den Hochschulen aus? Auch dort gibt es ja zu allermeist Gebetsräume und Gottesdienstveranstaltungen. Auch hier sind unterschiedliche Positionen vorhanden, wie Michael Hollenbach in seinem Beitrag deutlich macht: "Nur zum Forschen, nicht zum Beten?"
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik INTERRELIIGÖSE WELT.

Einst wurde in der Schweiz der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag eingeführt, um die zerstrittenen Konfessionen der Katholiken und Reformierten zu versöhnen. Im Münstersaal der Basler Münstergemeinde wurde nun am Sonntagabend im «Interreligiösen Gespräch» je ein Christ, Jude, Muslim, Alevit und Hindu befragt, ob der Feiertag nicht neu interpretiert werden könne als Tag der Verständigung zwischen den Religionen. Boris Burkhardt berichtet für KATH.ch über die Diskussion dazu: "In Basel wird der Bettag zum Start des Dialogs zwischen den Religionen".
Der Link dazu in der Rubrik Rubrik INTERRELIIGÖSE WELT.

Es sind nur noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl, bei der naturgemäß auch eine beträchtliche Zahl an Wählern der muslimischen Glaubensgemeinschaft angehören. Das Online-Wirtschaftsmagazin HALAL-WELT hat vor diesem Hintergrund die Parteien gefragt, was sie über ein einheitliches Halal-Siegel, Boykottaufrufe gegen deutsche Supermarktketten und religiöse Toleranz denken. ISLAMiq fasst die Antworten auf diese Fragen zusammen: "Positionen der Parteien zu Halal-Themen".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIIGÖSE WELT.

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Als "Russen" wurden die bucharischen Jüdinnen und Juden in der Wiener jüdischen Gemeinde lange bezeichnet, was nie wirklich zutreffend war: die bucharische Juden stammen aus Buchara, einem Gebiet in Zentralasien (heutiges Usbekistan und Tadschikistan). Dort wurde Bucharisch gesprochen, das Schulsystem der Sowjets brachte Russisch als Bildungssprache. Russisch ist bis heute in vielen, aber nicht allen bucharischen Familien eine identitätsbildende Sprache – Russen waren die Bucharen aber nie (Sowjetbürger schon). Für die WIENER ZEITUNG beschreibt Alexia Weiss eindrücklich über die gelungene Integration der bucharischen Juden ins Wiener Gemeindeleben und betont als entscheidenden Faktor dabei Bedeutung der Bildung: "Integration, nicht Assimilation".
Der Link zu ihrer Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Wenige Tage noch, dann ist es geschafft, dann sind die Würfel gefallen, dann ist der neue Bundestag gewählt. Auf den letzten Metern versuchen alle Parteien insbesondere noch die unentschlossenen Wähler für sich zu gewinnen. Und natürlich finden sich in allen Parteien auch Jüdinnen und Juden, die sich entsprechend engagieren. Warum sie das tun und welche Prognosen sie wagen, darüber berichtet Elke Wittich in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG: "Wer die Wahl hat".
Der Link zu ihren Eindrücken in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Viktor Frankl, der Begründer der Logotherapie entstammte einer jüdischen Familie. Er wurde am 26. März 1905 in Wien geboren. Für beide sehr religiöse Elternteile verspürte Viktor Frankl eine tiefe Liebe und Anhänglichkeit. Frankl hatte noch zwei Geschwister, seinen Bruder Walther und seine Schwester Stella. Alle, außer Stella, also der Vater, die Mutter, der Bruder und die erste Frau Viktor Frankls, kamen in den Konzentrationslagern der Nazis um. Viktor Frankl selbst war drei Jahre lang in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern interniert. Nach der Befreiung kehrte Frankl nach Wien zurück - und begründete seine Logotherapie, die er in 32 Büchern ausführlich beschrieb. Am 2. September 1997 starb er - und so war dieses Jahr sein 20. Todestag zu verzeichnen. Aus diesem Anlass widmete ihm RADIO VATIkAN eine ausführliche würdigung: "Menschen in der Zeit: Viktor Frankl – 20 Jahre nach seinem Tod".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Kirchenvertreter der beiden großen Konfessionen sitzen in Kommissionen zu medizinethischen Fragen, zum Umweltschutz und zur Flüchtlingspolitik und natürlich auch in den Rundfunkräten. Wie agieren sie dort? Argumentieren sie selbstlos oder selbsterhaltend? An der Evangelischen Akademie Loccum wurde darüber kontrovers diskutiert. Michael Hollenbach hat für DEUTSCHLANDRADIO die unterschiedlichen Stimmen zur kirchlichen Lobbyarbeit beobachtet: "Einfluss in Gottes Namen".
Der Link zu seinem Bericht in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Vor hundert Jahren stand die k.u.k. Armee im Nahen Osten Seite an Seite mit dem Osmanischen Reich und kämpfte auf palästinensischem Boden gegen die britische Armee. Mit dabei als österreichischer Soldat war der 1891 geborene Wiener Jude Eugen Höflich, der von Januar bis Oktober 1917 in Jerusalem stationiert war. Ende 1917 kehrte er nach Wien zurück, aber zehn Jahre später wanderte er nach Palästina aus und nannte sich fortan Mosche Ya'akov Ben-Gavriêl. Unter diesem Namen schrieb er einen "Tatsachenroman" auf Deutsch, doch das Buch konnte erst 1946 in hebräischer Übersetzung erscheinen. Damals begann gerade Ben-Gavriêls Nachkriegskarriere als auf Deutsch schreibender Satiriker, gleichsam als Vorgänger Ephraim Kishons, und da passte dem Autor sein Kriegsroman nicht ins Konzept. So ruhte das Original von "Jerusalem wird verkauft" in den Archiven der israelischen Nationalbibliothek und erreicht erst jetzt, ein halbes Jahrhundert nach dem Tod des Autors (1965), den deutschsprachigen Leser. Oliver vom Hovel hat es für den österreichischen STANDARD gelesen: "Halbmond und Doppeladler".
Der Link zu Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

19. September 2017

 * Hinter dem Hamas-Angebot steckt kalte Berechnung ... mehr
 
 * Wo nur Männer für Scheidungen zuständig sind ... mehr
 
 * Das "Jerusalem International Chamber Music Festival" ... mehr
 
 * Ben Gurion trifft Richard Gere ... mehr
 
 * Das Versteck im Zoo ... mehr
 
 * "Es war nicht alles Gift, was die Nazis produzierten" ... mehr
 
 * Antisemitismus in Südafrika ... mehr
 
 * Antisemitismus in Griechenland ... mehr
 
 * Wer finanziert die AfD? ... mehr
 
 * Sekten und 'braune Esoterik' ... mehr
 
 * Bekenntnisunterricht an Schulen? ... mehr
 
 * Hochschulen: Nur zum Forschen, nicht zum Beten? ... mehr
 
 * Basel: Bettag wird zum Start des Dialogs zwischen den Religionen ... mehr
 
 * Positionen der Parteien zu Halal-Themen ... mehr
 
 * Bucharische Juden in Wien: Integration, nicht Assimilation ... mehr
 
 * Jüdinnen und Juden in den Parteien ... mehr
 
 * Viktor Frankl – 20 Jahre nach seinem Tod ... mehr
 
 * Kirchliche Lobbyarbeit: Einfluss in Gottes Namen ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Mosche Ya'akov Ben-Gavriêl - Jerusalem wird verkauft ... mehr
  
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