Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
11.07.2017 - Nr. 1729
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Freitag, 14. Juli 2017.


Guten Tag!

Nr. 1729 - 11. Juli 2017



Seit kurzem liegt erstmals eine Studie darüber vor, wie Israel und Juden in palästinensischen Schulbüchern dargestellt werden. "Der Untersuchung von 2016 lagen insgesamt 15 Schulbücher der Jahrgänge eins bis neun der Fächer Geschichte und nationale Erziehung zugrunde", erklärte David Labude, vom Mideast Freedom Forum, am vergangenen Mittwoch im Deutschen Bundestag, wo die Studie vorgestellt wurde. Die nachgewiesenen Geschichtsfälschungen lösten allgemeine Bestürzung aus, wie Dieter Wulf für DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Wo Israel nicht existiert".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Am Rande der Negev-Wüste entsteht ein globales Technologiezentrum. Frank Schmiechen, der im Rahmen seines Besuchs der Cyber Security Week in Tel Aviv und an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva, für die WELT das Zentrum besuchte,  merkte schnell, dass es sich bei der sogenannten „Start-up-Nation Israel“ um ein konzertiertes Projekt handelt, bei dem der Staat, die Bildungseinrichtungen, die Armee und Firmen aus aller Welt mit viel Geld und Einsatzwillen an einem Strang ziehen, um später gemeinsam davon zu profitieren. Cybersecurity spielt dabei eine wichtige Rolle: "Start-ups aus Israel erobern globalen Zukunftsmarkt".
Cybersecurity ist auch für Thomas Kremer, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom für Datenschutz, Recht und Compliance, ein zentrales Thema. Das Unternehmen wird täglich Ziel von Millionen verschiedener Angriffe, sagte er. In Tel Aviv warnte Kremer bei besagter Cybersecurity-Konferenz, die von der Münchner Sicherheitskonferenz mit der Telekom ausgerichtet wurde, vor einer „digitalen Katastrophe“. „Unser ganzer Lebensstandard hängt von der Sicherheit kritischer Infrastrukturen ab“, sagte Kremer im Interview mit der WELT und zeigt sich überzeugt: „Die Lösungen werden aus Israel kommen“.
Der Link zum Bericht über das Techonologiezentrum in der Rubrik ISRAEL INTERN, der Link zum Interview mit dem Telekom-Mann in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Ein großer Teil des Budgets der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), die von ausländischen Hilfsgeldern massiv unterstützt wird, geht an überführte Terroristen und Hinterbliebene von Selbstmordattentäter. Das ist auch der Bundesregierung bekannt. Es stört sie indes kaum, wie aus einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervorgeht. Die Begründung für das bislang konsequenzlose Nicht-Handeln der Regierung ist dabei recht fragwürdig, meint Gil Yaron, der sich dem Thema in der WELT widmet: "Deutsche Steuergelder für Terroristen".
Der Link zu seinem Beitrag in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Rund 10.000 jüdische Sportlerinnen und Sportler aus 80 Nationen nehmen an der Makkabiade in Israel teil, die vor wenigen Tagen feierlich von Staatspräsident Rivlin eröffnet wurde. Das deutsche Team ist mit rund 230 Athleten vertreten und hofft auf Medaillen unter anderem im Tischtennis und beim Schach. Besonders bemerkenswert: Erstmals seit 1936 tritt wieder eine deutsche Eishockeymannschaft beim jüdischen Sportfest an. ISRAELNETZ, DEUTSCHLANDRADIO und die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichten über die Makkabiade: "Israelische Politiker begrüßen jüdische Athleten in Jerusalem".
Die Links dazu in er Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Die verheerenden Gewaltausschreitungen linksextremistischer Gruppen während des G20-Gipfels in Hamburg beherrschen die aktuellen politischen Diskussionen - und erinnerten Sven Felix Kellerhof an die Straßenschlachten mit Links- und Rechtsradikalen, die in den letzten Jahren der Weimarer Republik zum Alltag gehörten. Eine Ursache dafür dürfte auch die aktuellen Gewaltexzesse in Hamburg erklären, erläutert er in seinem Beitrag für die WELT: "So hilflos stand Weimar vor der Gewalt der Radikalen".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Nach dem Holocaust sahen sich viele Juden gezwungen, Europa in Richtung Palästina zu verlassen. Exakt 70 Jahre ist es her, als mehrere tausend Juden am 11. Juli auf der "Exodus 1947" und anderen Schiffen von Frankreich aus ins Gelobte Land aufgebrochen waren, das damals unter britischem Mandat stand. Bei dem Versuch, die britische Sperre um Palästina zu durchbrechen, wurde die Exodus am 18. Juli 1947 auf dem Mittelmeer von der britischen Armee gestoppt. Die "Exodus 1947" (vormals "Präsident Warfield") wurde anschließend von der britischen Marine in den Hafen von Haifa gebracht. Matthias Bertsch erinnert für DEUTSCHLANDRADIO an jene bewegendend und dramatischen Vorgänge vor 70 Jahren: "Das Flüchtlingsschiff "Exodus" bricht nach Palästina auf"
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Vom Jahr 2010 bis 2016 wurden in Hessen insgesamt 559 Straftaten mit antisemitischem oder israelfeindlichem Hintergrund bei den Behörden registriert. Das Innenministerium gibt an, dass der Großteil der Taten dem rechtsextremen Milieu zuzuordnen sei. Insgesamt gab es 33 Verurteilungen, 28 Verfahren endeten in einem Strafbefehl. Für das Jahr 2016 wurden 60 Fälle mit antisemitischem oder israelfeindlichen Hintergrund gezählt, 12 Delikte weniger als im Jahr zuvor. Beruhigend kann das nicht sein in Anbetracht jüngster Vorfälle: Eine Ausstellung wird dreimal beschädigt, ein Mahnmal geschändet, ein Synagogenbesucher verhöhnt. Eine Frankfurter Forscherin hat Verbreitung und Folgen von Antisemitismus untersucht - und ist entsetzt, wie Sonja Süß für die FRANKFURTER RUNDSCHAU berichtet: "Antisemitismus in Hessen: 'Heil Hitler' vor der Synagoge".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS

Ein Relief an der Stadtkirche zu Wittenberg zeigt eine Sau, an deren Zitzen sich Juden laben: Die Judensau. Der Umgang mit dieser Schmähskulptur sorgt seit Monaten für Streit, seit der messianische Jude und Theologe Richard Harvey eine Online-Petition zur Abnahme der "Judensau" ins Netz gestellt hat. Nun hat sich der Stadtrat mit der Petition und dem wachsenden Protest gegen das Relief auseinandergesetzt - und sich für deren Erhalt ausgesprochen, wie Christina Özlem Geisler für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet: "Die Cause 'Judensau'".
Der Link zu ihrem Bericht der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Zum Thema Nahost-Konflikt entbrennt in Deutschland beinahe regelmäßig ein Meinungskampf. Insbesondere geht es darum, ob und wo Kritik am israelischen Staat einen judenfeindlichen Hintergrund hat und mithin als antisemitisch zu bewerten ist. Doch die Furcht, als Antisemit bezeichnet zu werden, schadet der Meinungsfreiheit, meint Patrick Bahners in einem Beitrag für die FAZ und schreibt:
"Um Israel und Palästina tobt auch in Deutschland ein Meinungskampf. Es gibt die Kirchentagsaktivisten, denen zur Illustration der Erbsünde nur Juden einfallen. Und es gibt die Lobbyisten Israels. Wer mit diesem Begriff Leute beschreibt, welche die Verteidigung der israelischen Politik zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, zieht sich aber den Vorwurf des Antisemitismus zu. Dieser Meinungskampf ist ein asymmetrischer Konflikt. Nichts müssen Amtsträger in Deutschland so sehr fürchten wie das A-Wort."
In der WELT hat ihm nun Alan Posener geantwortet und schreibt u.a.:
"Kürzlich erschien in der FAZ ein Artikel über „die Angst vor dem A-Wort“. Darin hieß es: „Nichts müssen Amtsträger in Deutschland so sehr fürchten wie das A-Wort.“ Erstaunlich. Man könnte meinen, Amtsträger müssten mehr Angst haben vor Haushaltslücken oder Verschwendungsvorwürfen etwa, von Terror und Rechtsradikalismus einmal zu schweigen. Aber nein. Sie haben Angst vor den „Lobbyisten Israels“, wie es in der FAZ hieß."
Posener setzt sich sodann insbesondere mit der Weigerung auseinander, weithin akzeptierte Definitionen des Antisemitismus, die auch klare Kriterien in Bezug auf die sogenannte "Israelkritik" liefern, anzuerkennen: "Viele sind antisemitisch und merken es nicht".
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Sawsan Chebli, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, war kürzlich Gastgeberin einer Begegnung, zu der neben Vertretern des von ihr initiierten Vereins Juma (jung, muslimisch, aktiv) auch der amerikanische Rabbiner David Wolpe gehörte. Wolpe gilt in den USA als prominentes Sprachrohr des konservativen Judentums. Wie Begegnung und Diskussion der Teilnehmer verliefen, berichtet Nantke Garrelts für den TAGESSPIEGEL: "Staatssekretätin Chebli wirbt für religiöse Toleranz"
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Einmal im Jahr tagt der 1947 gegründete Internationale Rat der Christen und Juden (ICCJ), der vierzig nationale Dialogorganisationen unter seinem Dach vereint. In diesem Jahr fand das Treffen von gut 200 Theologen, Rabbinern und engagierten Laien in Deutschland statt. Unter dem Motto »Reformieren, interpretieren, revidieren: Martin Luther und 500 Jahre Tradition und Reform in Judentum und Christentum« tauschten sich prominente jüdische und christliche Vertreter vom 2. bis 5. Juli in Bonn aus.Die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG, DOMRADIO und die DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ geben Eindrücke und Statements wieder: "Intensiver Austausch".
Die Links dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Katholische und evangelische Privatschulen gibt es in Bayern einige - aber ein Jüdisches Gymnasium, das gibt es nur in München. Und zwar seit genau einem Jahr. Was macht den Unterricht hier so besonders? Wie kommen die Schüler mit den Sicherheitskontrollen klar? Und was gefällt ihnen besonders? Lisa Weiß hat versucht, für den BAYRISCHEN RUNDFUNK Antworten auf diese Fragen zu finden: "Shabat, Sport, Security"
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

In einem Dachzimmer an der Wagmüllerstraße in München unterrichtete Michael Brenner als 33-Jähriger die ersten Studenten am neuen Lehrstuhl für Jüdische Geschichte - heute ist er der dienstälteste Geschichtsprofessor der Universität und kann den 20. Geburtstag seines Lehrstuhls feiern. Jakob Wetzel porträtiert den bekannten Historiker für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG lässt ihn im Interview selbst zu Wort kommen: "Ich wollte Neugier wecken".
Die Links zu Porträt und Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Rabbinerin Yael Antje Deusel, die in Bamberg als anerkannte Urologin in einer eigenen Praxis arbeitet, hat vor sechs Jahren das Abraham Geiger Kolleg in Berlin absolviert und wurde im November 2011 zur Rabbinerin ordiniert. Seit zwei Jahren leitet Deusel den Egalitären Minjan "mischkan ha tfila", die liberale Gemeinde Bambergs. Egalitär bedeutet, dass die Frauen auch im Gottesdienst und anderen religiösen Belangen gleichberechtigt sind. Die Bar Mitzwa von Roy Atay war nun die erste Bar Mitzwa, die ihre noch junge Gemeinde vor wenigen Wochen feiern durfte. Rocco Thiede war für DOMRADIO vor Ort und erzählt, wie jüdische Jugendliche ihre Bar Mitzwa-Feier erleben: "Ein Sohn der Pflicht werden".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Was macht es aus, jüdisch zu sein – und wer ist jüdisch? Diese alten Fragen haben neue Aktualität bekommen, auch durch die hohe und weiter zunehmende Anzahl von gemischt konfessionellen Ehen. Wenn in diesen Partnerschaften der Vater und nicht die Mutter jüdisch ist, werden Kinder geboren, die halachisch nicht als jüdisch anerkannt werden - die sogenannten "Vaterjuden". Ob sie dennoch als Juden anerkannt werden, darum gibt es regelmäßig heftige Debatten. In der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG sind zu dieser Frage nun ein "Pro" und ein "Contra" zu lesen. Für die Anerkennung der Vaterjuden plädiert Lea Wohl von Haselberg, Medienwissenschaftlerin und Mitherausgeberin der Zeitschrift »Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart«. Sie forscht und schreibt zu deutsch-jüdischen Themen. Ihr gegenüber formuliert Rabbiner Arie Folger, Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, das "Contra": »Die Gemeinden sollen jüdische Ehen fördern, statt Nichtjuden aufzunehmen«.
Die Links zu Pro und Contra in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Katholiken hatten es in der DDR nicht leicht: Sie konnten ihren Glauben nur praktizieren, wenn sie gesellschaftliche Nachteile in Kauf nahmen. Doch 1987 kam es zu einem historischen Katholikentreffen mit 100.000 Gläubigen in Dresden, an das Roland Müller für KATHOLISCH.de erinnert: "Es war wie ein großes Familientreffen".
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Gerschon Schoffmann, 1880 in Weißrussland in eine fromme jüdische Familie geboren, erfuhr den Antisemitismus von Kind auf. Als junger Mann in den zaristischen Militärdienst gezwungen, desertierte er nach Galizien, hauste arm und staatenlos in Lemberg, Wien und Graz, aber es gelang ihm, kurz nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 mit seiner Familie nach Palästina zu emigrieren, wo er 92-jährig starb. Während er in Mitteleuropa fast unbekannt blieb, wurde er in Israel als bedeutender Schriftsteller empfangen und mit Preisen ausgezeichnet. Nun endlich ist erstmals ein Band mit Erzählungen von ihm in Deutschland erschienen, den Gisela Trahms für den TAGESSPIEGEL gelesen hat: "Mit vollen Lungen die Ferne atmen".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

11. Juli 2017

 * Wo Israel nicht existiert ... mehr
 
 * „Die Lösungen werden aus Israel kommen“ ... mehr
 
 * Start-ups aus Israel erobern globalen Zukunftsmarkt ... mehr
 
 * Deutsche Steuergelder für Terroristen ... mehr
 
 * Israelische Politiker begrüßen jüdische Athleten in Jerusalem ... mehr
 
 * So hilflos stand Weimar vor der Gewalt der Radikalen ... mehr
 
 * Das Flüchtlingsschiff "Exodus" bricht nach Palästina auf ... mehr
 
 * 'Heil Hitler' vor der Synagoge ... mehr
 
 * Die Cause 'Judensau' ... mehr
 
 * Die Angst vor dem A-Wort ... mehr
 
 * Viele sind antisemitisch und merken es nicht ... mehr
 
 * Staatssekretätin Chebli wirbt für religiöse Toleranz ... mehr
 
 * Jahreskonferenz des Internationalen Rates der Christen und Juden ... mehr
 
 * Shabat, Sport, Security ... mehr
 
 * 20 Jahre Lehrstuhl für jüdische Geschichte in München ... mehr
 
 * Interview mit Michael Brenner ... mehr
 
 * Bar Mitzwa: Ein Sohn der Pflicht werden ... mehr
 
 * Mehr Rechte für »Vaterjuden«? Pro und Contra ... mehr
 
 * Katholiken in der DDR ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Gerschon Schoffmann - Nicht für immer ... mehr
 
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Freitag, 14. Juli 2017.