Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
27.06.2016 - Nr. 1654
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 30. Juni 2016.



Guten Tag!

Nr. 1654 - 27. Juni 2016



Der Bildhauer Dani Karavan ist Israels bekanntester Bildhauer und dazu ein Künstler von internationalem Rang. Auch in Deutschland ist er kein Unbekannter: er hat das Denkmal für Sinti und Roma in Berlin geschaffen oder aber die "Straße der Menschenrechte" am Bau des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. In Israel gehört er zu den schärfsten Kritikern der eigenen Regierung. Aus Protest forderte er jetzt auf einem internationalen Kongress in Herzlia sein wohl berühmtestes Kunstwerk zurück: Die Fassade des Plenarsaals der Knesset. Im Interview mit der WELT erläutert er seine Motive: "Netanjahus Regierung führt uns in den Abgrund".
Der Link zum Interview in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Jeder fünfte israelische Staatsbürger ist Araber, aber in den Massenmedien sind Araber gleichwohl extrem unterrepräsentiert. Schlecht für den Friedensdialog, meinen israelische Aktivisten, die sich dafür einsetzen, diese Unterrepräsentanz zu ändern. "Wenn man die hebräischen Medien analysiert, kann man durchaus den Eindruck bekommen, dass die israelische Gesellschaft nur von aschkenasischen, weißen Männern aus Tel Aviv und der Armee getragen wird und es keine Araber, Äthiopier, Frauen oder Minderheiten gibt, obwohl alle diese Gruppen in Israel sehr bedeutend sind", sagt eine von ihnen, Makbula Nassar. Ihr Einsatz zeitigt nun erste Erfolge, wie Evelyn Barolmai in einer Reportage für DEUTSCHLANDRADIO schildert: "Medienaktivisten kämpfen für Araber-Quote".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Jährlich verlassen Hunderte ultraorthodoxe Juden in Israel ihre religiöse Welt. Bis zu diesem Zeitpunkt bestimmten strikte Regeln den Alltag von Eltern und Kindern: Internet und Fernsehen waren verboten, knappe Röcke und T-Shirts ebenso. Der Neuanfang außerhalb der hermetisch geschlossenen Welt der Orthodoxie stellt das Familienleben auf eine harte Probe - und die Ehe auch, wie Lissy Kaufmann für DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Und plötzlich ist alles anders".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Seit sechs Jahren - seit dem Eklat um die "Mavi Marmara" - herrschte zwischen Israel und der Türkei politische Eiszeit. Nun haben sich Vertreter der beiden Länder am Sonntag in Rom getroffen und sich offenbar auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt. Ein Bestandteil der Einigung soll auch die Verpflichtung Erdogans enthalen, sich bei der Hamas um die Herausgabe gefallener israelischer Soldaten zu bemühen: "Ende der Eiszeit in Sicht".
Links zu Berichten über die Einigung und ihre Hintergründe in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Rund elf Millionen Menschen sind eine nur schwer vorstellbare Zahl. Sie entspricht etwa der heutigen Einwohnerzahl Baden-Württembergs. So viele Ausländer lebten jedenfalls am 8. Mai 1945 auf dem Boden des vormaligen Deutschen Reiches. Natürlich zumeist unfreiwillig, denn es waren Kriegsgefangene, verschleppte Zwangsarbeiter oder überlebende KZ-Häftlinge. Im Hauptquartier der westlichen Streitkräfte erfand man für sie den Begriff "Displaced Persons" (DPs) und definierte so "alle Zivilisten außerhalb der Grenzen ihrer Heimatstaaten". Ihnen widmet sich jetzt die Ausstellung "Zwischen Ungewissheit und Zuversicht" im Museum Zeche Hannover in Bochum. Antonia Kleikamp hat sich die Ausstellung für DIE WELT angesehen: "Als in Deutschland elf Millionen Ausländer lebten".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Das ist schon ein dolles Ding: Nach dem Zweiten Weltkrieg trug die US-Einheit "Monuments Men" Raubkunstwerke der Nazis zusammen und übergaben sie den Bayerische Museen mit dem Auftrag, sie an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Doch statt Nachforschungen zu den Vorbesitzern anzustellen, gliederten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen die besten Werke in ihre Museen ein und verkauften gemeinsam mit den zuständigen bayerischen Ministerien den Rest - auch direkt an die Familien ehemaliger NS-Größen! Diese skandalösen Vorgänge hat die Londoner "Commission for Looted Art in Europe" aufgedeckt, eine NGO, die sich für die Rechte der Opfer verwendet. Jörg Häntzschel und Catrin Lorch schildern in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG die Hintergründe dieser unglaublichen Geschichte: "Bayerische Museen verkauften Raubkunst an Familien hochrangiger Nazis".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Die Holocaust-Überlebende Trude Simonsohn ist 95 Jahre alt - und folgt noch immer Einladungen, um Schülern von ihren Erlebnissen im KZ und ihrem Überleben zu erzählen. Nun wird die Frau aus Olmütz Ehrenbürgerin der Stadt Frankfurt. Die FAZ sprach aus diesem Anlass mit ihr über ihr Überleben während des Holocaust und die Zeit nach dem Krieg: "Ich werde mich nicht verbiegen".
Der Link zum Interview in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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"Lügen haben mitunter ein erstaunlich langes Leben – selbst wenn sie ohne Zweifel als Unwahrheiten überführt sind. Etwa die "Protokolle der Weisen von Zion". Über dieses antisemitische Pamphlet, auf Deutsch erstmals erschienen 1920, schreibt der Konstanzer AfD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Gedeon auch 2016 auf seiner Website allen Ernstes: 'Bei objektivem Vergleich der widerstreitenden Ansichten über diese ,Protokolle' sieht es eher nicht nach Fälschung aus.'"
Sven Felix Kellerhoff befasst sich in der WELT mit der unseligen Geschichte der "Protokolle" und dem nicht minder unseligen baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Wolfgang Gedeon, der mittlerweile selbdst von AfD-Vize Alexander Gauland ganz "klar" des Antisemitismus bezichtigt wird, wie er im Interview ebenfalls mit der WELT erläutert. Harald Martenstein kommentiert im TAGESSPIEGEL die Vorgänge in der AfD, insbesondere die Unwilligkeit, Gedeon aus der Fraktion auszuschließen, als eindeutiges Zeichen für die antisemitische Geisteshaltung nicht nur des Abgeordneten, sondern der gesamten AfD und meint: "Die AfD ist tot - sie weiß es nur noch nicht". Und im Interview mit der FAZ analysiert schließlich der Antisemitismusforscher Marcus Funck die Schriften Gedeons, die er ebenfalls als eindeutig antisemitisch qualifiziert: "Das Judentum als innerer Feind".
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

"Bach, Luther – und die Juden" heißt eine nun in Eisenach zu sehende Ausstellung, die recht deutlich macht, dass die judenfeindliche Theologie Luthers von der Musik des Johann Sebastian Bach transportiert und weiterverbreitet wurde, wie Henry Bernhard für DEUTSCHLANDRADIO und Barbara Möller für die WELT beschreiben:
"Bach – ein Antijudaist (den erst im 19. Jahrhundert geprägten Begriff Antisemit, der inzwischen so locker auf Martin Luther angewendet wird, lassen wir hier mal weg). Das schmerzt. Johann Sebastian Bach ist eben nicht nur Anfang und Ende der Musik, wie Max Reger befand, sondern seine Musik trägt bis heute antijüdische Botschaften in die Welt."
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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In Italien ist die katholische Kirche noch immer ein einflussreicher gesellschaftlicher Faktor, aber die Zahl der katholischen Gläubigen geht zurück. Die organisierten und politisch aktiven Atheisten werden allerdings ebenfalls weniger. Radikale Kirchenfeindlichkeit kommt offenbar nicht mehr gut an - und mancher atheistische Kirchenkritiker ist gar zum Papstfan geworden, so dass sich mitunter überraschende Allianzen bilden, wie Thomas Migge für DEUTSCHLANDRADIO berichet: "Der Feind fehlt".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Kaum war er weg aus dem Heiligen Land - schon ist er wieder da, versehen einem neuen Posten: Pierbattista Pizzaballa, lange oberster Hüter der Heiligen Stätten, ist seit Freitag der höchstrangige katholische Kirchenvertreter in Jerusalem, wie Andrea Krogmann für DOMRADIO berichtet und in einem Info-Kasten interessante Hintergründe über die Geschichte und Gegenwart des lateinischen Patriarchats in Israel vermittelt: "Schnelles Wiedersehen in Jerusalem"
Der Link zu diesem bedenkenswerten Beitrag in der RubrikINTERRELIGIÖSE WELT.

Von den rund 3,4 Millionen Touristen, die jährlich aus aller Welt hierherkommen, bezeichnet sich jeder fünfte als christlicher Pilger. Zwar sind 2014 die Pilgerzahlen wegen des Gaza-Kriegs leicht gesunken, haben sich aber 2015 nach vorläufigen israelischen Angaben wieder bei 700.000 stabilisiert.  Darunter auch gläubige Katholiken aus Bayern, die sich dort mitunter ziemlich evangelisch fühlten, wie Matthias Kamann in seiner Reportage für die WELT schildert: "Jenseits von Hape Kerkeling".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Wiens Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister hat sich vor einiger Zeit mit dem Imam Ramazan Demir, seines Zeichens Gefängnisseelsorger und Religionslehrer, angefreundet. Was die beiden auf privater Ebene erkannt haben, dass es nämlich im Grunde viele Gemeinsamkeiten im Alltag von Muslimen und Juden gibt, wollten sie auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen: gemeinsam reisten sie nach Istanbul und Jerusalem und stellten einander jeweils die religiösen Stätten des Islam und des Judentums vor. In dem Buch "Reise nach Jerusalem" (eben erschienen im Amalthea Verlag) haben sie diese Erfahrung nun dokumentiert. Bei der Buchpräsentation kürzlich war Alexia Weiss für die WIENER ZEITUNG mit dabei: "Freundschaft gegen den Hass".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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1974 in Antwerpen als Sohn eines Schoah-Überlebenden geboren studierte er u. a. in Belgien, England, Israel und den USA. 2003–2008 war er Rabbiner in Basel, später betreute er Gemeinden in München und Frankfurt. Er spricht Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch, Jiddisch und Niederländisch. Im September tritt er als Nachfolger von Paul Chaim Eisenberg sein Amt als neuer Oberrabbiner in Wien an. Die österreichische PRESSE sprach mit ihm über deutsche und österreichische Identitäten, die FPÖ und den Islam: "Mehr Angst vor Antisemitismus von morgen".
Der Link zum Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Juna Grossmann ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Seit 2008 betreibt sie ihren Blog irgendwiejuedisch.com. Dort schreibt sie unter anderem über ihr Leben als liberale Jüdin in Berlin, Ausstellungen und ihre negativen Erfahrungen mit der DDR, in der sie aufgewachsen ist. Immer wieder bezieht sie Stellung zu kontroversen Themen. Seit Anfang dieses Jahres prasseln zunehmend Hasskommentare über Juna Grossmann herein. Nichts Neues für die 39-Jährige, doch die Worte treffen sie härter als bisher. Sie beschließt, die Kommentare nicht mehr zu löschen, sondern zu veröffentlichen. Alle sollen mitbekommen, was sie als Jüdin ständig erlebt. Die ZEIT hat mit ihr ein längeres Gespräch geführt, in dem sie über ihre Erfahrungen berichtet und sich der Frage stellt, ob es Zeit ist, auszuwandern: "Abschied vom Land des Zorns".
Der Link zum Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Die Frage nach dem Erscheinen des Messias gehört sicher zu den zentralen Fragen im Judentum. Angesichts diverser Debakel mit falschen Messiassen, die das jüdische Volk in der Vergangenheit heimgesucht haben, führten freilich zu einer recht ausgeprägten Skepsis in dieser Angelegenheit. Wie aber sehen denn nun die Eigenschaften aus, anhand derer der Messias eindeutig zu identifizieren wäre? David Levin hat sich für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG dazu auf Spurensuche bei Maimonides begegeben, um Klarheit zu gewinnen: "Anforderungsprofil".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Die Piusbruderschaft ist seit ihrer Gründung durch Erzbischof Lefebvre von Rom abgespalten - und hat ja schon für manche negativen Schlagzeilen gesorgt. Bernard Fellay leitet die traditionalistische Piusbruderschaft, die wesentliche Reformen des II. Vatikanischen Konzils ablehnt und die viele als antijüdische Vereinigung betrachten. Mit ihm sprach nun die österreichische Zeitung SALZBURGER NACHRICHTEN. Auf die Frage, was ihm respektive den Piusbrüdern denn das Judentum nun bedeute, antwortete er:
"Es hat nichts mit den Juden als Volk zu tun, sondern nur mit einigen jüdischen Organisationen. Ich wollte nie auf das Judentum zielen - ausgenommen ihre Religion. Eine Religion, die Christus als Sohn Gottes ablehnt, ist gegen das Christentum gerichtet. Aus dem Volk der Juden kommt der Heiland, und daher ist ganz klar, dass die Haltung jedes Katholiken gegenüber den Juden im Allgemeinen eine ganz besondere ist, und zwar keine feindliche. Zu bedauern ist aber, dass sie bis jetzt den Heiland noch nicht anerkannt haben. Sie werden es tun, das hat der hl. Paulus vorausgesagt."
Der Link zum vollständigen Interview in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Das Mädchen Marisha hat den Holocaust überlebt, wie es ihr ein Rabbi einst prophezeit hatte. Jahrzehnte später wird ihre Geschichte veröffentlicht – und zwar für Kinder. Es ist eine Geschichte vom Durchhalten, Aufgeben und Hoffen, die behutsam an das Thema Holocaust heranführt. Gabriele Hannemann erzählt Marishas Geschichte in der „Ich“-Form. Dadurch baut sie eine besondere Nähe zum Leser auf. Einfühlsam ermöglicht sie Kindern eine erste Begegnung mit dem Thema Holocaust. Gedacht ist die Lektüre für Kinder ab zehn Jahren. Dana Nowak hat das Buch für ISRAELNETZ gelesen: "Kinder an die Scho‘ah heranführen"
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

27. Juni  2016

 * "Netanjahus Regierung führt uns in den Abgrund" ... mehr
 
 * Israel: Medienaktivisten kämpfen für Araber-Quote ... mehr
 
 * Und plötzlich ist alles anders: Flucht aus der Orthodoxie ... mehr
 
 * Isral und Türkei: Ende der Eiszeit in Sicht ... mehr
 
 * Displaces Persons: Als in Deutschland elf Millionen Ausländer lebten ... mehr
 
 * Bayerische Museen verkauften Raubkunst an Familien hochrangiger Nazis ... mehr
 
 * Trude Simonsohn: "Ich werde mich nicht verbiegen" ... mehr
 
 * Die AfD und Herr Gedeon: "Das Judentum als innerer Feind" ... mehr
 
 * Warum Johann Sebastian Bach Antisemit war ... mehr
 
 * Atheisten in Italien: Der Feind fehlt ... mehr
 
 * Ranghöchster Katholik in Jerusalem: Pierbattista Pizzaballa ... mehr
 
 * Katholische Pilger in Israel: Jenseits von Hape Kerkeling ... mehr
 
 * Ein Rabbiner und ein Imam gemeinsam in Israel ... mehr
 
 * Interview mit Wiens neuem Oberrabbiner ... mehr
 
 * Eine jüdische Bloggerin in Berlin ... mehr
 
 * Judentum: Anforderungsprofil für den Messias ... mehr
 
 * Interview mit dem Oberen der Piusbrüderschaft ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Gabriele Hannemann - Marisha. Das Mädchen aus dem Fass ... mehr
 

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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erfolgt am  Donnerstag, 30. Juni 2016.