Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
24.05.2016 - Nr. 1644
Anmeldung Abonnement Online-Extra Pressestimmen Leserstimmen Über COMPASS Archiv


Editorial
Israel und Nahost
... aktuell
... Hintergrund
... Israel intern
... und die Welt
Vergangenheit ...
Antisemitismus
Interreligiöse Welt
Jüdische Welt
Christliche Welt
Online-Rezensionen
Fernseh-Tipps



anzeige


Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

Besuchen Sie unsere Homepage:

Koordinierungsrat





ACHTUNG

Am Freitag, 27. Mai 29016, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 239 mit einem Auszug aus dem jüngsten Buch des katholischen Theologen Heinz-Günther Schöttler: "Re-Visionen christlicher Theologie aus der Begegnung mit dem Judentum".



Guten Tag!

Nr. 1644 - 24. Mai 2016



Im Flüchtlingslager Dschenin, Palästinas Terrorhochburg, ist die Wirklichkeit selbst für palästinensische Verhältnisse besonders hart: Kaum jemand traut sich in das Flüchtlingslager Dschenin. Wenn israelische Soldaten hier Terrorverdächtige verhaften müssen, dann kommen sie nur nachts. Und dennoch wurde dort vor zehn Jahren das Freiheitstheater gegründet. Jährlich nehmen hier etwa 300 palästinensische Jugendliche an Workshops teil, die dazu beitragen sollen, dass Jugendliche mit ihren Traumata konstruktiver umgehen. Doch wer glaubt, Kultur bringe Frieden, der irrt, berichtet Gil Yaron, der sich für die WELT vor Ort mit der Arbeit des Theaters vertraut gemacht hat: "Wo junge Palästinenser Krieg spielen lernen".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Die Berufung des Hardliners Avigdor Liebermans zu Israels Verteidigungsminister markiert einen "weiteren Rechtsruck in Israel", schreibt Susanne Knaul in der TAZ. Und Ulrich Schmid fragt in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG gar, ob Israel nun "auf dem Weg zur orientalischen Diktatur sei". Dass die Berufung Liebermans nicht nur in der Opposition Ängste weckt, berichtet ebenfalls Gil Yaron für die WELT. Er berichtet u.a.:
"Selbst hochrangige Abgeordnete in Netanjahus eigener Likud-Partei sprechen von einer "wahnhaften" Entscheidung. Benny Begin, Sohn des ehemaligen Premierministers Menachem Begin und graue Eminenz der Partei, sagte, der Beschluss, Lieberman zum Verteidigungsminister und damit zum zweitwichtigsten Mann im Staat zu ernennen, demonstriere 'eine Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Sicherheitsapparat und gegenüber Israels Bürgern', die Gefahren heraufbeschwöre. Oppositionsführer Jizchak Herzog sprach von einer 'Regierung, deren Politik an Wahnsinn grenzt'."
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Die Gruppe „Breaking the Silence“ dokumentiert seit längerem schon sehr kritisch Israels Militäraktionen und sorgt dadurch nicht nur in Israel selbst immer wieder für Schlagzeilen. Grundlage ihrer Dokumentationen sind zumeist anonyme Zeugenberichte von Soldaten, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Nun will man die Arbeit der Gruppe vor Gericht stoppen und sie zwingen, ihre Informanten preiszugeben, wie u.a. TAZ und ISRALNETZ berichten. "Wenn die Regierung öffentliche Kritik unterbindet, ist es um die Demokratie im Land nicht weit her", kommentiert kritisch Susanne Knaul in der TAZ. Und der SPIEGEL befragt zur aktuellen Bedrohungslage für die Gruppe deren Gründer, den 33-jährigen Yehuda Shaul, der während der Zweiten Intifada (ab 2000) selbst Wehrdienst im Westjordanland leistete: "Ein paar einfache Soldaten werden als Sündenböcke benutzt".
Links zu den Berichten und zum Interview in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Rund 200 Linke diskutierten im Beriner Stadtteil Kreuzberg über die Kampagne des BDS, der Boykottbewegung gegen Israel. U.a. stand dabei auch die Frage nach einer Abgrenzung zum Antisemitismus im Mittelpunkt, wie Elsa Koester berichtet, die für NEUES DEUTSCHLAND die Veranstaltung beobachtet hat: "Den Nahost-Konflikt einmal umschifft".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

**********************

Vor dem Hintergrund der jüngsten Zitterpartie um die Bundespräsidentenwahl in Österreich und der europäischen Sorge, dass ein Sieg des Rechtspopulisten Hofer auch zu einer bedrohten Lage für die österreichische Demokratie führen könnte, erinnert Sven Felix Kellerhoff in der WELT an eine Situation, die schon einmal für Wiens Demokratie eine gefährliche Situation darstellte: Ausgerechnet wegen eines Eisenbahnerstreiks kam es einst am 4. März 1933 im österreichischen Parlament zu einem Eklat, der die "Selbstauflösung" des Hauses und den Auftakt zur austrofaschistischen Diktatur zur Folge hatte: "Schon einmal gab sich Wiens Demokratie selbst auf".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Wenn man im Urlaub ist, schreibt man trotz Email, WhatsApp und SMS immer noch gerne Ansichtskarten. Gilt das aber auch für einen Besuch in Auschwitz? Offenbar schon: «Ihr Lieben! Viele Grüsse und Küsse aus Auschwitz, Hania. P.S. Das Wetter ist auf unserer Seite. Die Sonne scheint und es ist warm.» Es ist eine Karte aus der KZ-Gedenkstätte, geschrieben am 7. März 1992. Auch wenn man ein solches Verhalten als ignorant bezeichnen möchte, so wäre das zu kurz gedacht, meint Kathrin Klette, die sich in einem Beitrag für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG mit dem Phänomen der Ansichtskarten aus Auschwitz beschäftigt hat: «Viele Grüsse und Küsse aus Auschwitz»
Der Link zu ihrem Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

**********************

Die AfD spricht sich in ihrem mittlerweile vorliegenden Programm gegen das Schächten aus. Gleichwohl gehört dieser Brauch der Muslime und Juden allerdings zum Recht auf Religionsfreiheit. Was will die Rechtspartei dann mit ihrer Forderung wirklich? Was steckt dahinter und was ist davon zu halten? Für Eric Lindner, Historiker und Geschäftsführer der Axel Springer Stiftung, ist das ganz klar, wie er in einem sehr lesenswerten Beitrag für die WELT deutlich macht: "Ein Verbot des Schächtens wäre antisemitisch".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

In Iran findet zum zweiten Mal ein Karikaturenwettbewerb zum Holocaust statt. Rund 150 meist anti-israelische Karikaturen zeigt die Ausstellung in Teheran mit dem Titel "Holocaust". Die israelische und die deutsche Regierung verurteilen die Ausstellung als Verhöhnung der Opfer des Holocausts, wogegen die Macher der Ausstellung sich heftig wehren, wie Reinhart Baumgarten für DEUTSCHLANDRADIO und Christoph Hein in der FAZ berichten. Und im schweizer Portal AUDIATUR ist passend dazu eine Analyse zum Antisemitismus in Iran zu lesen, die aus der Feder von Majid Rafizadeh stammt, einem iranisch-amerikanischen Politikwissenschaftler, Harvardgelehrten und Vorsitzenden des International American Council on the Middle East: "Der Antisemitismus des Iran".
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

**********************

Per Dekret des Vatikans ist am vergangenen Freitag Pater Francesco Patton zum neuen Kustos des Heiligen Landes ernannt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Pierbattista Pizzaballa an, der seit 2004 den Posten des franziskanischen Kustos innehielt. Dieses Amt ist einer der wichtigsten und mächtigsten Posten überhaupt, den der Vatikan zu vergeben hat, denn die Franziskaner verwalten seit über 600 Jahren alle katholischen heiligen Stätten im Heiligen Land, darunter Anteile an der Geburtsbasilika in Bethlehem und der Grabeskirche in Jerusalem. Oliver Maksan stellt den neuen Kustos für die TAGESPOST näher vor: "Inkarnierte Spiritualität".
Der Link zum Porträt in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Am vergangenen Wochenende kamen die Vertreter der über 80 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung in Bonn zusammen. Es sollte eine historische, einschneidende Versammlung werden, denn die anstehenden Neuwahlen zum Vorstand ihres Dachverbandes markierten das "Ende einer Ära": Nach über 30-jähriger Tätigkeit verabschiedete sich der jüdische Präsident Landesrabbiner Henry G. Brandt aus seiner Funktion als jüdischer Präsident und nach über 20-jähriger Tätigkeit verließ ebenso die katholische Präsidentin Dr. Eva Schulz-Jander das Führungsgremium der größten interreligiösen Dialogorganisation in Deutschland. Neben dem damit verbundenen personellen Neuanfang wurde darüber hinaus auf der Versammlung auch bekanntgegeben, wer der nächstjährige Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille sein wird.
Die entsprechenden Pressemeldungen zu beiden Ereignissen im Wortlaut in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Die Dreieinigkeitskirche im Berliner Stadtteil Steglitz dürfte vermutlich die zur Zeit am schnellsten wachsende Gemeinde Deutschlands sein. Zu den alt eingesessenen Mitgliedern sind inzwischen 850 Persisch-sprachige Konvertiten hinzugekommen. Weitere 350 Anwärter befinden sich derzeit in einem der viermonatigen Kurse zur Vorbereitung auf die Taufe. Fast alle Mitglieder und Taufwilligen sind Flüchtlinge, größtenteils aus Iran und in geringerem Maße aus Afghanistan, geboren und aufgewachsen als Muslime. Sie sind erst seit einigen Monaten oder wenigen Jahren in Deutschland, mehrheitlich leben sie noch in Migrantenunterkünften. Dass der Grund für die wachsenden Konversionszahlen nicht allein darin zu suchen ist, dass christlich getaufte Flüchtlinge bessere Aussichten auf Asyl haben, schildern Reinhard Bingener und Friederike Böge in ihrer Reportage für die FAZ: "Gehet hin und lehret alle Völker".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

**********************

Jüdische Einwanderer eröffneten einst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die ersten "Delicatessen", ursprünglich kleine Läden mit angeschlossenem Imbiss in New York, die sich auf jüdische Lebensmittel, fertig zubereitete Gerichte und koscheres Fleisch in rauen Mengen spezialisierten, das sich die Einwanderer hier endlich leisten konnten. Nach Frankfurt gibt es nun auch in Berlin bereits drei dieser "Delis", die Celina Plag für die FAZ besucht hat: "Die Delis sind da".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Die Stimmen der jüdischen Community in den USA spielen im bevorstehenden Wahlkampf um die amerikanische Präsidentschaft eine wichte Rolle: Rund 6,8 Millionen Juden leben in den USA, unter ihnen liegt die Wahlbeteiligung deutlich höher als bei der restlichen Bevölkerung des Landes. Insbesondere Hillary Clinton kann sich im Wahlkampf nicht auf die große Masse der weißen, männlichen Amerikaner verlassen. Ihre Wähler sind eher Frauen, Einwanderer, Schwarze - und eben Juden, die traditionell schon immer eher den Demokraten zuneigen. Dennoch gelten sowohl das konservative Pro-Israel-Lager als auch die linksliberalen jüdischen Demokraten als besonders schwierige Wählerschaft. Wer hier punkten will, muss die Sicherheit Israels garantieren - ohne sich bei den arabischen Partnern unbeliebt zu machen, wie Paul Middelhoff für den SPIEGEL erläutert: "Wie Hillary Clinton um jüdische Wähler wirbt".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

In Südafrika hat ein jahrelanger und etwas bizarr anmutender Zwist zwischen orthodoxen und liberalen Juden seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Grund des Streits: ein Singverbot für Frauen bei der jährlichen Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust. Was sich genauer dahinter verbirgt, schildert Markus Schönherr in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG: "Schoa-Gedenken ohne Frauengesänge".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

**********************

Seit Tagen zirkulieren Gerüchte, wonach Papst Franziskus im Windschatten des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit die traditionalistische Piusbruderschaft ohne Vorbedingung anerkennen will. Damit stünden nicht zuletzt die Errungenschaften des Zweiten Vatikanischen Konzils und insbesondere die Erklärung Nostra Aetate zur Disposition. So befürchten es jedenfalls der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Gesprächskreis "Juden und Christen" beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken, wie entsprechende Presseerklärungen dieser Tage deutlich machten. Auch der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück warnt vor einer solchen Entwicklung. In der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG schreibt er u.a.:
"Mit einer Integration der Traditionalisten käme ihm das Verdienst zu, die Gefahr einer schismatischen Parallelkirche abgewandt zu haben – allerdings um einen Preis, der erhebliche Zweifel an der Kohärenz des päpstlichen Handelns wecken würde. [...] Vor allem im Gespräch mit dem Judentum wären schwere Rückschläge zu erwarten, wovor soeben auch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken in einer Stellungnahme gewarnt hat. Das Konzil hat angesichts von Auschwitz jeden Antijudaismus verurteilt und die bleibende theologische Dignität des Judentums herausgestellt. In der Piusbruderschaft aber zirkulieren bis heute antijudaistische Stereotype."
Texte und Links zum Thema in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Im Jahr 1891 verkündete Papst Leo XIII. eine geradezu revolutionäre Sozialenzyklika. Die Erklärung "Rerum Novarum" wendet sich gegen die Ausbeutung der Arbeiterschaft wie gegen den Sozialismus. Dass diese Soziallehre uns auch heute noch einiges zu sagen hat, legt Kirsten Serup-Bilfeldt in ihrem informativen Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO dar: "Die Lehre des ersten 'sozialen' Papstes".
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

**********************

Gibt es eine Philosophie des Bösen? Die Philosophin Bettina Stangneth erzählt in ihrer jüngsten Publikation die Geschichte des bösen Denkens als die eines Feldzugs gegen die Vernunft. Dabei setzt sie sich auch intensiv mit dem Nationalsozialismus auseinander, wie Rezensent Alan Posener in der WELT schreibt:
"Anders als viele von uns naiv meinen, anders als auch Hannah Arendt glaubte, war der Nationalsozialismus keine gedankenlose Bewegung. Sie beruhte nun einmal auf bösem Denken, 'auf der Grundannahme, dass die Vernunft dem Deutschen nicht wesentlich ist, ja, auch nicht aus ihm kommt, sondern als virale Infektion, vielleicht auch als Rasseunreinheit, den eigenen Körper gekapert hat, und das keinesfalls durch Zufall, sondern weil es eine Waffe derjenigen war, die danach trachteten, alles Deutsche zu vernichten' – also der Juden."
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung


» Home | » Impressum | » Online-Extra | » Pressestimmen | » Leserstimmen | » COMPASS-Service | » Archiv
   
   

 

 


EDITORIAL HIGHLIGHTS

24. Mai  2016

 * Wo junge Palästinenser Krieg spielen lernen ... mehr
 
 * "Regierung, deren Politik an Wahnsinn grenzt" ... mehr
 
 * „Breaking the Silence“ gegen Offenlegung der Quellen ... mehr
 
 * Den Nahost-Konflikt einmal umschifft ... mehr
 
 * Schon einmal gab sich Wiens Demokratie selbst auf ... mehr
 
 * «Viele Grüsse und Küsse aus Auschwitz» ... mehr
 
 * Ein Verbot des Schächtens wäre antisemitisch ... mehr
 
 * Der Antisemitismus des Iran ... mehr
 
 * Neuer Kustos im Heiligen Land ... mehr
 
 * Christlich-jüdische Gesellschaften: Ende einer Ära ... mehr
 
 * Buber-Rosenzweig-Medaille 2017: Preisträger bekanntgegeben ... mehr
 
 * Zunehmende Konversionen von muslimischen Flüchtlingen zum Christentum ... mehr
 
 * Die Delis sind da ... mehr
 
 * Wie Hillary Clinton um jüdische Wähler wirbt ... mehr
 
 * Schoa-Gedenken ohne Frauengesänge ... mehr
 
 * Trojanisches Pferd in der katholischen Kirche ... mehr
 
 * Die Lehre des ersten 'sozialen' Papstes ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Bettina Stangneth - Böses Denken ... mehr


... weiter zum vollständigen
EDITORIAL
*********

ACHTUNG:
Am Freitag, 27. Mai 29016, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 239 mit einem Auszug aus dem jüngsten Buch des katholischen Theologen Heinz-Günther Schöttler: "Re-Visionen christlicher Theologie aus der Begegnung mit dem Judentum".



ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erscheint am Freitag, 06. Mai 2016.





ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erscheint am Freitag, 06. Mai 2016.