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ISSN 1612-7331
28.05.2015 - Nr. 1578
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Paarschulung mit Gottes Hilfe



Was denkt der Papst?

[FAZ]
Von Jörg Bremer | Ist das Ja Irlands zur Homo-Ehe für den Vatikan tatsächlich eine „Niederlage für die Menschheit“? Äußerungen aus dem Umkreis von Papst Franziskus deuten darauf hin, dass er selbst das ganz anders sieht...

Das deutliche Schweigen der deutschen Bischöfe



Von Dagmar Dehmer, Paul Kreiner und Angie Pohlers | Die Vatikan-Äußerung zum irischen Referendum über die Öffnung der Ehe löst in der katholischen Kirche Ärger aus. Einige Kirchen-Vertreter sind entsetzt: "Wenn ich diese harten und lieblosen Worte lese, bleibt mir die Luft weg.“ Die deutschen Bischöfe schweigen deutlich...

Eine Niederlage für die Kirche



Von Daniel Deckers | Die Kluft zwischen Leben und kirchlicher Lehre vertieft sich – und das nicht nur im Umgang mit Homosexuellen. Die Gläubigen sind in vielen gesellschaftlichen Fragen viel weiter als die „Hirten“, die sie leiten sollen respektive wollen. Ein Kommentar...

Kardinal Kasper meint: Synode muss über homosexuelle Paare sprechen

[KATH.net]
Emeritierter Kurienkardinal: Ihre grundsätzliche Ablehnung gleichgeschlechtlicher Ehen könne die Kirche allerdings nicht ändern, weil sie dem Evangelium zuwider liefen. Die Ehe zwischen Mann und Frau bleibe einzige Quelle für neues Leben und Zukunft...

Paarschulung mit Gottes Hilfe



Von Julia Rathcke | Die Zeiten ändern sich: Wer sich mithilfe der katholischen Kirche auf die Ehe vorbereitet, kann einige Überraschungen erleben...

"Von Stuttgart müssen Hoffnungszeichen ausgehen"

[KATHOLISCH.de]
In einer Woche beginnt in Stuttgart der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT). Im Interview spricht der Rottenburg-Stuttgarter Bischof Gebhard Fürst über seine Erwartungen an den Kirchentag, seine eigene Beteiligung an dem Christentreffen und den Zustand der Ökumene im Südwesten...

Sachsen eröffnet den gesamten Lutherweg – Wegenetz in Mitteldeutschland ist komplett



Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 ist getan: Der letzte Abschnitt des sächsischen Pilgerpfades auf den Spuren des Reformators Martin Luther und seiner Weggefährten wurde in Döbeln eröffnet...

Kein Mausoleum



Von Uwe Justus Wenzel | Karl Barth, der vielleicht bedeutendste evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts, hatte in Basel jahrzehntelang seine Wirkungsstätte. Nun hat dort ein Karl-Barth-Zentrum seine Pforten geöffnet...




"Die 7 Todsünden"

Dalheim - Unter dem Titel "Die 7 Todsünden" geht das Kloster Dalheim mit dem Landesmuseum für Klosterkultur der Welt der Versuchungen nach. Nach Angaben des Museums vom Mittwoch beschäftigten die sieben Todsünden die Menschen von Anbeginn des Christentums bis heute.

Die bis zum 1. November terminierte Sonderausstellung zeigt rund 300 Exponate aus 15 Jahrhunderten, darunter archäologische Funde, Kunstwerke, Handschriften und Alltagsobjekte, die ein lebendiges Bild der menschlichen Schwächen und Tugenden bis in die Gegenwart zeichnen.

Die Schau lässt Besucher die Geschichte der Todsünden nachverfolgen, vom ersten Katalog menschlicher Laster aus dem 4. Jahrhundert, über das mittelalterliche Konzept der Todsünden bis zum weniger strengen Umgang mit menschlichen Schwächen im Barock oder in den 1920er Jahren. Gleichzeitig können Ausstellungsgäste sich mit den Werten der Gegenwart auseinandersetzen. So wird hinterfragt, ob Geiz wirklich geil, Zorn heilig und Spaß eine Bremse braucht.

"Die 7 Todsünden" finden nicht nur in den Ausstellungsräumen des Klosters Dalheim statt, sondern auch in der historischen Klausur und in den Gärten des ehemaligen Klosters. Darüber hinaus bietet sich ein Besuch der Dauerausstellung "Eingetreten!" an, die Geschichten und Objekte aus 1.700 Jahren europäischer Klosterkultur präsentiert. Das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur ist Deutschlands einziges Museum dieser Art und nutzt seit 2007 die Klosteranlage von Dalheim, die in ihrer rund 800 Jahre alten Geschichte unter anderem ein mittelalterliches Frauenkonvent und einen Augustiner-Chorherrenstift beherbergte.

Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Internet:
www.lwl.org/kloster-dalheim

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt;
Microtext-Journalistenbüro)




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