Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
08.03.2011 - Nr. 1233
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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

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Koordinierungsrat




Papst Benedikt XVI.: Christus ist das Neue
Rabbiner Walter Homolka: Jesus war ein Jude



Intellektueller Selbstmord



Von Peter Monnerjahn | Der Theologe Richard Schröder will den Glauben gegen die Wissenschaft, vor allem gegen Richard Dawkins, verteidigen, was aber gründlich daneben geht... 




Weltreligionen aus Schülersicht

[FRANKFURTER RUNDSCHAU]
Von Clemens Dörrenberg | Um das Verständnis von Schülern für die drei monotheistischen Weltreligionen zu fördern, unterstützt die Herbert-Quandt-Stiftung bereits zum sechsten Mal Schülerprojekte zu dieser Thematik. Und die sind ziemlich kreativ... 

„Trialog der Kulturen“ – Dialog zwischen Judentum, Christentum und Islam

„Meine, deine, unsere Welt – wie gestalten wir die Zukunft?“ lautet das Motto des diesjährigen Wettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung. Schulklassen sollen Projekte und Materialien erarbeiten, wie die Verständigung zwischen den Kulturen und Religionen gefördert werden kann.

Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Klassen sollen der Frage nachgehen, was Verantwortung und ethnisches Verhalten bedeutet und wie gleichberechtigte Teilhabe in unserer Gesellschaft erreicht werden kann.

Formen der eingereichten Projekte können sein: Lernspiele, Kunstwerke, Ausstellungen, Zeitungsartikel, Theaterstücke, Musicals, Internetseiten, Blogs, Filme, Interviews, Erfahrungsberichte oder Podiumsdiskussionen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
 
Einsendeschluss für die Exposés und Projektvorstellungen ist der 1. Mai 2011. Anschließend werden 25 Schulen von einer Jury für die Teilnahme ausgewählt und erhalten ein Startgeld von 3.500 Euro. Nach Abschluss des Projektjahres gibt es Förderpreise in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
 
Weitere Informationen zur Herbert Quandt-Stiftung und zum Wettbewerb finden Sie unter
http://www.trialog-schulenwettbewerb.de/

(Quelle: Bundesregierung)




Jesus war ein Jude

[DIE ZEIT]
Von Walter Homolka | Er las die Thora und predigte wie ein Rabbiner. Das sollten Christen akzeptieren... 

Christus ist das Neue



Von Papst Benedikt XVI. | Wann hielt Jesus sein Abendmahl? Die Frage bestimmt unsere Deutung des Ereignisses...  








„Vorsicht vor Reizworten“

[DOMRADIO]
Debatte um Islam-Aussagen von Friedrich geht weiter... 

Es gilt, die Welt wieder ohne Gott zu denken



Von Philipp Blom | Schon traurig, wenn man einem neuen Innenminister als erstes erklären muss, was zu unserer Geschichte gehört. Unser Autor tut es trotzdem... 

Es gibt keine Belege, dass Gott zu Deutschland gehört



Von Marc Röhlig | Innenminister Hans-Peter Friedrich startete sein Amt mit Islam-Kritik. Und dachte dabei zu kurz: Wenn der Islam keine Tatsache im Deutschland des 21. Jahrhunderts ist, dann sind es Christentum und Judentum auch nicht... 

Islam-Debatte: Multikulti ist seit langem Realität



Von Peter Knobloch | Mit seiner Antrittsrede hat Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) die Islam-Debatte neu entfacht. Der Islam gehört nicht zur deutschen Kultur, meint der Innenminister. Er begründet das mit der deutschen Geschichte. Wo aber beginnt sie?... 

Friedrich sucht den Dialog



Von Olivia Schoeller | Nach der Kritik an seiner Islam-Äußerung hat der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich betont, den Dialog mit den Muslimen in Deutschland voranbringen zu wollen. Der Chef der türkischen Gemeinde in Deutschland reagiert allerdings skeptisch... 

Von Christen, Heiden, Juden und Muslimen



Von Yascha Mounk | Alle streiten sich darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört. Dabei ist vollkommen unklar, was die neblige Floskel, die uns entzweit, eigentlich bedeuten soll. Ein Klärungsversuch... 

Warum der Minister recht hat



Von Matthias Matussek | Nicht schon wieder. Wieder einmal sind Grüne und islamistische Lobbyverbände einig darin, beleidigt zu sein, weil eine Wahrheit schlicht und klar ausgesprochen wurde: Der Islam gehört, historisch, nicht zu Deutschland... 

„Man kann nicht trennen“



Der Experte für den christlich-islamischen Dialog im Erzbistum Köln Thomas Lemmen hält die vom neuen Innenminister Friedrich wieder angestoßene Debatte über die Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland für „problematisch“. Sie polarisiere und nehme die Wirklichkeit nicht wahr, kritisiert der Theologe im Interview ...  




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