Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
09.02.2018 - Nr. 1766
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Für die Begegnung mit Muslimen. Theologische Positionsbestimmung



Diese Religionspolitik plant die Große Koalition



Von Steffen Zimmermann | Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Im abschließenden Entwurf geht es auch um Religionsfreiheit und der Rolle der Kirchen in Deutschland. Katholisch.de gibt einen Überblick...

Große Koalition will Beauftragten für Religionsfreiheit



CDU, CSU und SPD haben sich in Berlin auf einen neuen Koalitionsvertrag geeinigt. Demnach soll sich ein Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit einsetzen. Das Existenzrecht Israels bleibt weiter Staatsräson der Großen Koalition unter Leitung von Kanzlerin Angela Merkel...

Resultate der Koalitionsgespräche zu Religion und Kultur



Der Entwurf für den Koalitionsvertrag für eine große Koalition liegt vor. U.a. geht es darin um Religion und Kultur. Der Islam findet auch Erwähnung...

Mehr Licht oder mehr Schatten?



Von Thomas Klatt | Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD spielt auch die Religion eine Rolle. Die Koalitionäre würdigen die Kirchen. Der Islam taucht vor allem mit Blick auf den Kampf gegen radikale Tendenzen wie den Salafismus auf. Wie reagieren die Religionsgemeinschaften darauf? ...

Der Ton macht die Musik



Von Ismail H. Yavuzcan | Die Themen Islam, Muslime und Türkei sind im Koalitionsvertrag stark negativ konnotiert. Union und SPD hinterlassen den Beigeschmack, als wollten sie sich dem rechten Rand der Gesellschaft andienen...

Ein Dach für die Berliner Religionen



Von Amory Burchard | Die Theologien der Humboldt-Uni sollen im Palais am Festungsgraben einziehen. Warum die Protestanten nicht dabei sind, gilt als "großes Rätsel"...

Wiener Theologische Fakultät: Kein Kreuz mehr im Hörsaal

[KATHPRESS (Österreich)]
Welchen Ort hat das Kreuz in der Öffentlichkeit? Eine Entscheidung der Universität Wien dürfte dieser immer wieder scharf geführten Diskussion neuen Zündstoff bieten: So wird es künftig keine Hörsäle mehr mit einem Kreuz an der Wand in der Universität geben...

Heiliges Land auch für Bahai



Von Astrid Pietrus | Haifa im Norden Israels ist die Stadt der fünf Religionen: Juden, Muslime, Christen, Drusen und Bahai leben dort ausgesprochen friedlich zusammen. Für die Anhänger des Bahai-Glaubens ist dieser Ort aber von ganz besonderer Bedeutung, denn hier liegen einige ihrer Heiligen Stätten...









Dialog mit Muslimen suchen; freimütig vom Glauben reden

[EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND]
Die rheinische Kirche hält am christlich-muslimischen Dialog auch in schwierigen Situationen fest, er ist ein „kirchlicher Auftrag“, den Christinnen und Christen gebunden an ihr Bekenntnis zu Jesus Christus wahrnehmen. Das bekräftigt die Landessynode in der theologischen Positionsbestimmung „Für die Begegnung mit Muslimen“...

Abkehr von der Missionierung?



Von Rainer Brandes | Ein evangelisches Positionspapier sorgt für Streit. Es hat den harmlosen Titel: "Für die Begegnung mit Muslimen". Doch dann kommt der eine Satz: Der Dialog mit Muslimen ziele auf das gegenseitige Kennenlernen, "nicht aber auf eine Konversion zur jeweils anderen Religion." ...

Wer Dialog und Mission als Gegensatz formuliert, hat Nachholbedarf



Die Debatte um den Islam-Beschluss der Evangelischen Kirche im Rheinland geht weiter. Deren Synode hatte in Bad Neuenahr eine „Theologische Positionsbestimmung für die Begegnung mit Muslimen“ verabschiedet...

Bischof von Fulda: Islam-Wachstum wird Ökumene beschleunigen



Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen geht davon aus, dass eine Zunahme der muslimischen Bevölkerung den Druck auf die christlichen Kirchen zur Überwindung ihrer Trennung erhöhen wird...

"Wir Frauen wollen bestimmen. Wir, nicht ihr!"

[QANTARA]
Von Fereshta Ludin | Die Lehrerin Fereshta Ludin klagte als erste gegen das Kopftuchverbot in der Schule. Hier schreibt sie über ihre Wut und Enttäuschung über das, was seitdem geschehen - und nicht geschehen ist...

Land zieht drei radikale Gefängnis-Imame aus dem Verkehr



Von Michael Schwarz | Baden-Württemberg setzt in den 17 Justizvollzugsanstalten muslimische Seelsorger ein, um der Radikalisierung von muslimischen Inhaftierten entgegenzuwirken. Drei Seelsorger mussten jetzt wegen verfassungsrechtlicher Bedenken aus dem Programm genommen werden...




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