Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
22.01.2015 - Nr. 1544
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Runder Tisch für Christen, Juden und Muslime



Petition zur Streichung des "Gotteslästerungsparagraphen"



Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags hat die Petition zur Streichung des sogenannten “Gotteslästerungsparagraphen” 166 StGB auf seiner Internetseite veröffentlicht...

Spotten über G’tt?



Von Rabbiner Joel Berger | Warum Blasphemie nicht per Gesetz verboten werden kann...




Luxemburg trennt Religionsgemeinschaften vom Staat

[KATH.NET]
Erzbischof Hollerich: «Es ist ein Abkommen, das uns viel kostet, das viele Punkte beinhaltet, die uns wehtun, das aber auch Chancen für die Zukunft enthält». Mit diesem Kompromiss könne die katholische Kirche leben, «auch wenn er wehtut»...

Aufregung um Lehrerwechsel an Salzburger Gymnasium



Ein Salzburger Philosophielehrer wurde offenbar wegen seinem religionskritischen Unterricht aus einer Maturaklasse abgezogen...




Warum nur in Gottes Namen?



Von Jens Alber | Zu sagen, der Islam sei friedliebend, damit ist es nicht getan. Denn die Täter von Paris hatten einen religiösen Bezug. Aber es kam noch etwas hinzu. Zur Anatomie einer mörderischen Frömmigkeit...

Gott ist klein



Von Thomas Lackmann | Zwei Weltreligionen haben Gewaltverzicht gelernt. Wie viel Aggression steckt im islamischen „Allahu akbar“? Ein Essay...

Wer Allah liebt, verteidigt keinen Mord


Von Ibrahim Quraishi | Der Islam muss Kritik aushalten. Und er muss endlich aufhören, Morde im Namen des Glaubens zu verteidigen. Wo sind die Muslime, die für Meinungsfreiheit auf die Straße gehen? Es ist Zeit für ein Zeichen...




Runder Tisch für Christen, Juden und Muslime



Das Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen klappt im niedersächsischen Osnabrück erstaunlich gut. Die Bistumsleitung habe dafür eine große Offenheit, sagte die Dialogbeauftragte Katrin Großmann. Regelmäßig treffen sich Vertreter der Religionsgemeinschaften zum Austausch. Interview...

Salzburger Erzbischof: "Vor einer Religion muss Satire nicht haltmachen"



Für Franz Lackner ist Islamismus vom Islam nicht zu trennen, bei Satire widerspricht er dem Papst. Interview ...




Abdullah-Zentrum verurteilt "jede Art von Gewalt"



Institution reagiert auf "Berichte vom Wochenende", geht aber nicht auf die Kritik an der Auspeitschung eines Bloggers ein...

Fischer und Schönborn gegen Schließung des Abdullah-Zentrums



Präsident und Kardinal sorgen sich um Brücken zwischen Religionen...

"Schweigezentrum": Abdullah-Zentrum kontert Faymann

[DIE PRESSE (Österreich)]
Der Kanzler fordert eine klare Distanzierung des Zentrums gegenüber Menschenrechtsverletzungen in Saudiarabien. Dieses ignoriert die Aufforderung...

KAICIID: Metropolit sieht Brückenbaufunktion

[KATHWEB (Österreich)]
Boardvertreter des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, Adamakis: "Jeder Dialog ist für sich genommen schon ein Erfolg" - KAICIID-Gegner verweisen weiter auf drohende neuerliche Auspeitschung...

Kerzen statt Finsternis



Von Rabbiner David Rosen | Das König-Abdullah-Zentrum hat erst vor wenigen Wochen auf einer Konferenz in Wien eine umfassende Erklärung gegen religiöse Gewalt im Nahen Osten zustande gebracht. Nur mit diesem Dialog kann dem Terror beigekommen werden...

Zeit, mit dieser Farce Schluss zu machen



Von Doron Rabinovici | Wer die Schließung des König-Abdullah-Zentrums in Wien fordert, ist nicht für den Abbruch von Dialog und Gesprächen mit dem Islam. Es geht vielmehr um die Bedingungen, unter denen diese stattfinden und fruchtbar sein können...







Ich kenne den Islam nicht – und will das ändern



Von Kathrin Spoerr | Die Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln gilt als Hochburg des Salafismus. Wie ist das Leben dort, über was wird geredet? Und was passiert, wenn ein weiblicher Journalist auftaucht? Ein Selbstversuch... 

Einwände eines verletzten Agnostikers



Von Thomas Blum | Die Veröffentlichung von sogenannten Mohammed-Karikaturen, hört und liest man derzeit häufiger, verletze die überwiegende Mehrheit friedlicher Muslime. Doch statt Verzicht zu üben, könnte ein Aufbauseminar Humor helfen...

Die Muslime müssen selbst Lösungen finden

[FAZ]
Von Serap Güler | Die friedliche Mehrheit der Muslime muss die Deutungshoheit über ihre Religion zurückerlangen. Wir dürfen uns nicht länger hinter der Phrase verstecken, Gewalt und Terror hätten nichts mit dem Islam zu tun. Ein Gastbeitrag...

Deutschlandradio: Sendeplatz für muslimische Inhalte



Im Deutschlandradio soll es ab März einen festen Sendeplatz für eine muslimische Radio-Sendung geben. Gerade in Zeiten der Anschläge und des Misstrauens sei es eine wichtige Aufgabe, Wissen und Fakten zu vermitteln, damit sich die Menschen ein begründetes Urteil bilden können, erklärte Intendant Wili Steul diesen Schritt...




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