Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
20.07.2022 - Nr. 2000
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Der alltägliche Hass im Klassenzimmer





Hijacking Memory: Wie eine Konferenz Engpässe deutscher Debatten aufzeigt



Von Hanno Hauenstein | 13. Juli 2022 Eine Tagung über Holocaust-Erinnerung am HKW erregte jüngst die Gemüter. Ein Vertreter des Zentralrats der Juden kritisierte sie im Bundestag. Eine Rückschau...

Es wurde kein Beweis für die angebliche Verzerrung erbracht



Von Jan Grabowski und Konstanty Gebert | 16.07.2022 Auf eine vernünftige Debatte zum Antisemitismus sei nicht zu hoffen. Das haben die polnischen Intellektuellen Jan Grabowski und Konstanty Gebert nach einem Vortrag im HKW in Berlin schmerzhaft erfahren müssen. Der Wille zu einer differenzierten Auseinandersetzung fehle rechts wie links...

„Hass und Hetze ohne Konsequenzen in Berlin“



20.7.2022 Der Eklat um Antisemitismus am Haus der Kulturen der Welt in Berlin geht weiter. CDU-Fraktionsvize Stefanie Bung wirft dem Senat Tatenlosigkeit vor – und bringt strafrechtliche Konsequenzen ins Spiel. Interview...




»Löckchen und Hakennase«



Von Joshua Schultheis | 19.07.2022 Der Comedian Nizar Akremi bedient sich in einer seiner Shows sämtlicher judenfeindlicher Ressentiments. Alles »nur Spaß«, wie er beteuert? ...

«Juden aus Israel, also richtig original . . . mit so Löckchen und Hakennasen»



Von Marc Felix Serrao | 19.07.2022 Von Mossad-Agenten mit Schweinsköpfen bei der Documenta über judenfeindliche Karikaturen grosser Zeitungen bis hin zu Aufmärschen vor Synagogen: Antisemitismus gehört in Deutschland wieder zum Alltag. Jüngstes Beispiel: der Comedian Nizar...

Die Deutsche Bahn entfernt ein grosses Wandbild einer jüdischen Künstlerin aus dem Hamburger Bahnhof

[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Roman Bucheli | 14.07.2022 Die Hamburger Künstlerin Yohana Hirschfeld hat ihr Bild mit Einwilligung der Deutschen Bahn aufgehängt. Es thematisiert die Deportation der Juden nach Auschwitz. Nach einem Tag verschwand das Bild wieder...

Stadtkirche Wittenberg ist offen für Abnahme der Schmähplastik



16.07.2022 Der Gemeindekirchenrat der Stadtkirche Wittenberg schließt eine Abnahme der judenfeindlichen Schmähplastik nicht aus. Es sei eine deutlichere Distanzierung der Kirchengemeinde vom Antisemitismus der Plastik nötig und wichtig, wie Juden das Schandmal erlebten...

Das christliche Europa schuf den Judenhass im Mittelalter



Von David Eugster | 15.07.2022 Die Corona-Pandemie hat erneut gezeigt: Fast jede Verschwörungserzählung sieht die Juden als Verantwortliche für die Übel dieser Welt. Ihren Ursprung haben die bis heute verbreiteten Lügen im Europa des Mittelalters...

Antisemitismus? Löschen wir!



Von Romina Wiegemann | 19.07.2022 Wie umgehen damit, wenn im Klassen-Chat des eigenen Kindes "Nazi-Sticker" gepostet werden? Das Problem ist vielschichtiger, als es im Elternratgeber jüngst dargestellt wurde. [Die Autorin arbeitet am Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment in Berlin] ...

Der alltägliche Hass im Klassenzimmer



Von Christoph Giesa |  Wer mit Schülern über Juden spricht, erlebt Schockierendes. Doch viele Lehrer leugnen das Problem. Das liegt auch an der Art und Weise, wie wir in Deutschland über Antisemitismus debattieren...

Was tun gegen Judenhass im Klassenzimmer?

[DOMRADIO]
Längst ist Antisemitismus auch an deutschen Schulen angekommen, "Du Jude!" ein gängiges Schimpfwort. Aber wie geht man als Lehrkraft damit um? An der Uni Köln gibt es ein einzigartiges Projekt, das Lehramtsstudierende schult...

Alles andere als „völlig meschugge“



Von Heike Byn | Antisemitismus, Rassismus und Mobbing: Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin verhandeln im Comic schwere Themen leicht, innovativ und spannend...




»Ein längst überfälliger Schritt«



18.07.2022 Der Rückzug der bisherigen documenta-Chefin Sabine Schormann stößt auf viel Zustimmung. Reaktionen aus Politik und Kultur...

Ein Auflösungsvertrag, hinter dem viele sich wegducken wollen



Von Ulrike Knöfel | 16.7.2022 Die Generaldirektorin der Documenta gibt ihren Posten auf. Nur waren an dem Skandal von Kassel viele beteiligt. Ohne Aufklärung würde die gesamte Kulturpolitik hierzulande wie eine Farce wirken. Eine Analyse...

documenta in Kassel: Gremium entscheidet, sich von Schormann zu trennen



Von Matthias Lohr | Mehr als sieben Stunden tagte der documenta-Aufsichtsrat: Dann stand der Weggang der Generaldirektorin Schormann fest. Über eine denkwürdige Sitzung...

"Längst überfällig"

[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Alexander Kissler | Mit dem Abgang von Sabine Schormann erreicht der Antisemitismus-Skandal einen vorläufigen Höhepunkt. Vom Zentralrat der Juden und aus der Politik gibt es Zustimmung und die Forderung nach weiteren Konsequenzen. Die Documenta scheint irreparabel beschädigt...

Der Rücktritt der Documenta-Chefin war überfällig

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Christiane Peitz | 16.07.2022 Sabine Schormann hat ihr Amt niedergelegt. Wegen ihres schlechten Krisenmanagements war es die einzige Option. Ein Kommentar...

Eindeutig disqualifiziert



Von Jörg Häntzschel | 17.07.2022 Endlich steht fest: Sabine Schormann wird als Generaldirektorin der Documenta abgelöst. Sie und die Politik hinterlassen ein Chaos, das nur schwer aufzuräumen sein wird...

Documenta in der Schuld



Von Klaus Hillenbrand | 17.07.2022 Der Rücktritt von documenta-Chefin Schormann ist zu begrüßen. Dabei darf es jedoch nicht bleiben. Nötig ist eine Aufarbeitung der misslichen Affäre...

Nach der Sintflut



Von Stefan Trinks | 17.07.2022 Die Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann wurde ihres Amtes entbunden. Der Aufsichtsrat der Weltkunstschau gelobt eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Fehler. Nun geht es also ans Aufklären und Aufräumen...

Der Rücktritt der Documenta-Chefin ist nicht das Ende des Skandals



Von Harry Nutt | 17.7.2022 Noch immer ist die Frage nicht beantwortet, warum die ideologische Aufladung übersehen werden konnte. Die geht auch an das politische Personal...

Das Problem geht weit über Sabine Schormann hinaus



Von Remko Leemhuis | 17.7.2022 Der Rücktritt der bisherigen documenta-Chefin kann allenfalls ein Anfang sein. Kommentar...

Auf dem Trümmerhaufen



Von Moritz Baumstieger. | 17.07.2022 Nach dem Rücktritt der Documenta-Chefin herrscht Ratlosigkeit. Die Kunst verstrickt sich in schier unauflösbare politische Widersprüche. Wer mag sich das schon antun...

People's Justice: Das war kein Betriebsunfall



Von Leander F. Badura | Der Abgang der Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann war überfällig. Doch die Probleme liegen tiefer ...

„Kraftvolle Veränderungen“

[HANDELSBLATT]
Von Elisabeth Atzler | 19.07.2022 Die Sparkassen zählen zu den wesentlichen Geldgebern der Kunstausstellung. Nach dem Antisemitismus-Skandal knüpfen sie ihr Engagement an Bedingungen...

Schreiben in Hizbullah-Nähe



Von Lena Bopp | 17.07.2022 Kurz vor ihrem Rücktritt hatte Sabine Schormann die Publizistin Emily Dische-Becker als Antisemitismus-Beraterin der Documenta einsetzen wollen. Doch deren Vergangenheit spricht nicht für Neutralität...

Indoktrination mit Staatsgeld



Von Daniel Killy | 18.07.2022 Vor Beginn der documenta hat Emily Dische-Becker die Kunstausstellung beraten. Dabei ist die umstrittene Autorin, die sich gegen die Ächtung der antisemitischen BDS-Bewegung einsetzt, Teil des Problems – und nicht der Lösung...

Anklagepunkt „BDS-Nähe“



Von Georg Diez | 20.07.2022 Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie nicht...







»Der Prozess hat das zutiefst antisemitische und rassistische Menschenbild des Täters offenbart«



15.07.2022 Zentralrat der Juden in Deutschland begrüßt Urteil im Prozess gegen Franco A. ...

Rechte Langeweile für die Ohren



Von Hans Stutz | 15.07.2022 Das Online-Radio Kontrafunk ist eine neue Hoffnung der Neuen Rechten, verbreitet Altbekanntes – mit Schweizer Anbindung...

Gelangweilte Nazi-Affen

[NEUES DEUTSCHLAND]
Von Benjamin Beutler | 19.07.2022 Die Kryptokunstwerke des Unternehmens Yuga Labs transportieren rechtsextreme Ideologie...

Wie die Neue Rechte durch ihre Narrative mäandert



Von Adrian Beck | 18.07.2022 Was machen eigentlich die Abertausende von Menschen, die sich im "Widerstand" gegen die Corona-Maßnahmen radikalisiert haben? Dieser Frage geht ein aktueller CeMAS-Report auf den Grund, und stellt fest: Viele von ihnen wähnen sich nun in Opposition gegen die als illegitim empfundene Dämonisierung Russlands. Eine Spurensuche...




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