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ISSN 1612-7331
02.07.2018 - Nr. 1779
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Jüdischer Neuntklässler von Mitschülern über Monate gemobbt



Der neue Judenhass – Frankreich muss sich diesem Problem stellen



Von Christophe Büchi | Mireille Knoll überlebt als Kind die Shoah in Frankreich. Doch mit 85 Jahren wird sie von Islamisten umgebracht. Der Mord hat die Debatte über den Umgang mit dem Antisemitismus neu entfacht...




Jüdischer Neuntklässler von Mitschülern über Monate gemobbt



Von Martin Klesmann | „Anfang Juni sind der Schulleitung antisemitische Vorfälle im Rahmen einer Mobbing-Problematik bekannt geworden“, heißt es in einer Mitteilung der als besonders weltoffen geltenden Schule...

Die Schüler sangen „ab nach Auschwitz in einem Güterzug“



Antisemitismus im Villenviertel: Die deutsch-amerikanische John-F.-Kennedy-Schule in Berlin ist eine Elite-Einrichtung für Kinder von Diplomaten und Professoren. Jetzt steht sie wegen eines judenfeindlichen Mobbingfalls unter Druck...

Vorwürfe gegen Leitung der Berliner Kennedy-Schule



Von Claudia van Laak | Der Fall von antisemitischem Mobbing an einer Berliner Eliteschule sorgt für Aufsehen. Immer mehr Vorwürfe richten sich gegen die Schulleitung, die offenbar lange untätig blieb und das Opfer nicht ausreichend geschützt haben soll...

John-F.-Kennedy-Schule will Ausmaß antisemitischer Vorfälle klären



Von Sylvia Vogt und Johannes C. Bockenheimer | Monatelang war ein Neuntklässler der Berliner John-F.-Kennedy-Schule antisemitischen Attacken ausgesetzt. Die jüdische Gemeinde wirft der Schulleitung vor, die Vorfälle ignoriert zu haben...

Auschwitz-Komitee wirft Schuldirektion „völlige Unfähigkeit“ vor

[DIE WELT]
Das Internationale Auschwitz-Komitee sieht in dem Mobbing-Fall an einer Berliner Eliteschule eine „neue Dimension des alltäglichen Antisemitismus“. Besonders empörend sei, dass eine Schuldirektion lange nichts bemerkt habe...

An der Kennedy-Schule haben sämtliche Warnsysteme versagt



Von Martin Klesmann | An der Schule haben zunächst sämtliche Warnsysteme versagt. Das wurde am Donnerstagmorgen noch einmal deutlich, als die aus einem Deutschen und einem US-Amerikaner bestehende Schulleitung eher wortkarg eine Pressekonferenz gab...

Nicht die üblichen Verdächtigen



Von Anna Klöpper | Bisher wurde Antisemitismusvorfälle an Schulen meist unter arabischen Vorzeichen diskutiert. Dafür taugt der aktuelle Fall in Zehlendorf nicht. Kommentar...

"Die Opfer verlassen die Schule, die Täter bleiben"


An Berliner Schulen waren in den vergangenen Monaten mehrere Fälle von antisemitischem Mobbing bekannt geworden, zuletzt an der John-F.-Kennedy-Schule. Dass die Leitung dort in die Offensive gegangen ist, sei nicht selbstverständlich, sagt Anwältin Vladislava Zdesenko. Interview...

„Die meisten Lehrer sind nicht gut gewappnet“



Erneut kam es an einer Schule in Berlin zu einem antisemitischen Vorfall. Die Direktorin des American Jewish Committee ist entsetzt, dass so lange weggeschaut wurde. Sie warnt davor, das als Einzelfall zu sehen. Interview...

Klein: Lehrer beim Thema Antisemitismus ausbilden



Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, spricht sich im Gespräch dafür aus, das Thema in die Lehrerausbildung mit aufzunehmen...




„Können Juden hier noch in Ruhe und Frieden einkaufen?“

[DIE WELT]
Von Annelie Naumann | Ein palästinensischer Imbissbuden-Betreiber in Berlin soll sich seit langem abfällig gegenüber Israelis äußern. Jahrelang ist nichts passiert, nun hat ein Betroffener dagegen protestiert. Unbekannt ist dieser nicht...

Judenhass auf dem Kollwitzplatz?



Von Lutz Schnedelbach | Ein Händler aus Palästina und ein jüdischer Gastronom aus Israel beharken sich öffentlich. Es ist ein erbitterter Streit zwischen zwei Männern, und er wird auf dem Markt auf dem Kollwitzplatz geführt. So auch an diesem Wochenende...

Dortmund: Gleich mehrere antisemitische Angriffe gegen einen Juden



Von Roland Kaufhold | Antisemitismus hat in der Dortmunder rechtsextremen Szene unrühmliche Tradition. Nun wurde ein junger jüdischer Mann mehrfach angegriffen, der sich nicht einschüchtern lassen will...

"Ich bin der Jude"



Von Sibilla Bondolfi | Jüdische Jugendliche besuchen Schweizer Schulklassen, um Fragen zum Judentum zu beantworten und damit Antisemitismus entgegenzuwirken. Das Dialogprojekt "Likrat" ist so erfolgreich, dass andere Länder es kopieren...

AfD bei über 50 Prozent



Von Samuel Salzborn | Eine Erkenntnis der Allensbach-Studie zu Antisemitismus in Deutschland ist bedrohlich...

Tag gegen antimuslimischen Rassismus



Von Daniel Heinrich | Mit einem Gedenktag will eine Allianz gegen Islamfeindlichkeit in Deutschland antimuslimischem Rassismus entgegentreten. Das Ansehen des Islams ist denkbar schlecht. Für die Organisatoren liegt das auch an der Politik...





Warum nicht nur Özil und Gündogan zur Zielscheibe geworden sind

[BERLINER ZEITUNG]
Die Fußball-Weltverband zeichnet gern ein buntes, weltoffenes Bild von seinem Premium-Produkt Weltmeisterschaft. Doch auch das Turnier in Russland wird von hässlichen gesellschaftlichen Phänomenen eingeholt. Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Mobbing zeigen sich nicht nur auf dem Platz, am Rande des Spielfelds, sondern vor allem auch im Internet...

Im Erzgebirge träumen Neonazis vom eigenen Staat



Von Henrik Merker | Mit Unterstützung von AfD-Personal fantasiert die NPD im Erzgebirge über eine Abspaltung von Deutschland. Für Demokraten ist die Region gefährlich geworden...

Erika Steinbach im Dienste der AfD



Die rechte Politikerin Erika Steinbach setzt mit fast 75 Jahren ihre politische Karriere fort. 2017 war sie aus der CDU ausgetreten. Nun scheint sie endlich eine neue Heimat gefunden zu haben...

Zumeist mit Rechtsextremen beschäftigt



Von Patrick Gensing | Das Gemeinsame Extremismus- und Terrorabwehrzentrum beschäftigt sich am häufigsten mit rechtsextremen Sachverhalten. Das geht aus Angaben der Regierung hervor...




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