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ProSieben: "Passion Christi" - Eine Frage des Jugendschutzes
Die für diesen Karfreitag vom TV-Sender ProSieben geplante Ausstrahlung des Films "Die Passion Christi" von Mel Gibson wurde in einem Brief des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit (DKR) scharf kritisiert. (Siehe den Wortlaut in: Compass 29.03.07).
Nun hat der Sender reagiert - mit einem Brief seines Jugendschutzbeauftragten, in dem dieser das Problem des Antisemitismus kurzerhand zu einer Frage des Jugendschutzes erklärt.
COMPASS dokumentiert nachfolgend das Antwortschreiben von ProSieben sowie einen Kurzkommentar des Präsidiums des DKR.
Vor diesem Hintergrund verwahren wir uns mit aller Entschiedenheit gegen die in Ihrem Schreiben enthaltene Unterstellung, mit der Ausstrahlung des Films eine "aufstachelnde, antijüdische Karfreitagspredigt" zu verbreiten.
Wäre diese Unterstellung auch nur im Entferntesten realistisch, hätte die FSK diesem Film eine Kennzeichnung verweigert; erwäre von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdend längst indiziert worden und die Staatsanwaltschaft hätte den Film wegen Verstoßes gegen das StGB bundesweit beschlagnahmt.
Hochachtungsvoll
Markus Gaitzsch
Stell. Leiter der Abt. Jugendschutz und Programmberatung
ProSieben
Nun wissen wir Bescheid: Antijudaismus und Antisemitismus sind wie Pornographie und Gewaltverherrlichung eine Angelegenheit des Jugendschutzes.
Das bedarf keines weiteren Kommentars.
Dr. Eva Schulz-Jander
(Kath. Präsidentin des DKR)
Prof. Dr. Berndt Schaller
(Evang. Präsident des DKR)
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